Sie weiten die Bronchien und killen die natürliche Flora. Sie beugen Entzündungen vor zerstören die oberen Hautschichten. Schwachstellen , die gerne ivon Ärzten und Pharmareferenten ignoriert werden. Stattdessen informieren ganze Heerscharen rauf und runter über aktuelle Erkenntnisse der COPD Forschungen und deren revolutionäre Medikamente.
Doch kaum einer scheint einmal innehalten zu wollen, um einen genauen Blick auf den COPD Betroffenen zu werfen, auf seinen Spiegel der Seele: die Haut. Sie spricht Bände.
Ich erinnere noch gut das Momentum, als ich zum ersten Mal einem COPD Patienten begegnete, der seit vielen Jahren mit den handelsüblichen gängigen Kortisonpräparaten behandelt wurde.Ohjeh, war ich erschrocken.
Die Haut ist spröde und rissig, dünn wie Pergamentpapier und neigt zu Falten. Dunkelrote, längliche Flecken durchziehen die Oberhaut der Unterarme, die aufreißen und mitunter bluten können. Sie sind ein signifikantes Merkmal für kortisonhaltige pharmazeutische Präparate. Als ich Lungenfachärzte kontaktiere und frage, was man dagegen tun kann, diagnostizieren sie lapidar:
"Das ist bekannt , mit diesen Nebenwirkungen müssen Patienten mit COPD leben".
Doch ich habe auch COPD Betroffene kennengelernt, die sich damit nicht abgefunden haben, der Schulmedizin den Rücken kehren und alternativ mit Vitalstoffen und körpereigenen Aminosäuren ihr Hautbild sichtbar verbessern.
COPD Inside nimmt ins Visier: Mund und Zähne
Ein trockener Mund ist noch eines der harmlosen Symptome durch Spiriva. Als ich plötzlich Zahnfleischbluten bekam und dies meiner Ärztin schilderte, kommentierte sie lapidar:" Das ist normal, seien Sie noch froh, stärkere kortisonhaltige Broncholidatoren können bis zum kompletten Zahnausfall führen."
Spiriva hat noch eine weitere sehr unangenehme Nebenwirkung. Das Präparat greift die sensible Mundflora an. Pilzsporen besiedeln die Schleimhäute. Ich habe eine COPD Patientin kennengelernt, bei der sich die Pilzinfektion von der Mundhöhle bis in die Speiseröhre ausgebreitet hat.
Diese Horrorvorstellung war mit ein Grund, warum ich mich fieberhaft auf die Suche nach Präparaten aus der Alternativmedizin machte.
Und ich habe sie gefunden - hervorragende Präparate, en Detail beschrieben auf meiner website www.copdinside.de
und in meinem Ebook, das mein Leben beschreibt und meinen Weg " Wie ich meine COPD heilte"
Hallo Frau Nocker-Bayer,
AntwortenLöschenmein Name ist Bernhard Streit, geboren in Koblenz, lebe seit 11 Jahren im Ruhrgebiet und in Neuss.
Meine COPD habe ich mir über Jahrzehnte selbst "angeschafft". Früher mit Lacken und Farben und allen möglichen Verdünnungsmitteln ohne Schutz gearbeitet, war vor 45 Jahren auch noch nicht so spektakulär.
Darüber hinaus habe ich 40 Jahre "hardcore" geraucht, lange Zeit davon zwischen 40 - 60 Zigaretten am Tag. Und was fürn Kraut...
Ich muss also nicht fragen, "warum ausgerechnet ich"? Ich habe es mir selbst angetan. Punkt.
Von meiner Schwägerin, auch COPD Patientin, wurde mir das Video "Heikes Atemmethode" empfohlen. Gesagt - getan, wie das so meine Art ist, über ich seither diese Atmung und muss gestehen, dass es funktioniert.
Darüber hinaus habe ich mir sofort Ihr Buch "1000 Tage ohne COPD, Symptomfei in drei Jahren" gekauft. Inzwischen lese ich das Buch zum dritten Mal. Es ist ein Arbeitsbuch geworden, also wegen der vielen Marker und Anmerkungen nicht mehr zum Weiterverkauf geeignet (lächel).
Zunächst hat mich Ihre Grundeinstellung begeistert. Mein gesamtes Umfeld versucht mir einzureden, dass ich schwer krank bin. Mein Arzt ebenso. Von dem habe ich mich inzwischen entfernt. Wenn ich diese Einstellung übernehme, kann ich mich gleich erschießen, geht schneller.
Meine Art ist eine ganz andere und ich bin deshalb so begeistert, weil ich in Ihnen eine Art Gleichgesinnte zu erkennen glaube, wofür ich sehr dankbar bin.
Mit dem Rauchen habe ich aufgehört, bevor ich von der Krankheit wusste. Es gab dazu ein Schlüsselerlebnis und ich merkte, Streit, wenn Du jetzt nichts tust, wirst Du daran kaputt gehen. Dann habe ich mich intensiv damit auseinander gesetzt und am zweiten Weihnachtsfeiertag nachts um halb Eins meine letzte Zigarette geraucht. So. Nun sollte das Atmen ja besser werden.
Wurde es auch am Anfang. Dann wurde es wieder schlechter. Viel schlechter. Mit dem Gedanken im Hinterkopf, dann hätte ich ja auch weiter rauchen können (so blöd ist man manchmal) bin ich dann zum Arzt. Die Diagnose kennen Sie. Gold IV.
Zu Ihrem Buch.
Ich habe inzwischen alle empfohlenen Nahrungsergänzungsmittel beschafft und probiere aus, welches Produkt bei mir am besten passt. Mein wichtigster Punkt ist, vom Kortison weg zu kommen. Derzeit bin ich immer noch bei 5 mg. Die Folge des Kortisons ist Muskelschwund und die sonst üblichen Nebenwirkungen. Das muss ich noch in den Griff bekommen.
Sie haben Recht wenn Sie schreiben, dass Sie Ihren beruflichen Alltag der Krankheit angepasst haben. Das ist mir noch nicht gelungen, obwohl ich das immer mehr schaffe. Vor ein paar Jahren habe ich einen wirtschaftlichen Einschlag bekommen und alles verloren (was materielle Dinge angeht). Also war ein Neustart angesagt. Das hat zur Folge, dass ich sehr viel arbeite, was aber nicht schlimm ist. Meine Tätigkeit macht mir Spaß und bedeutet keienen Stress (bis auf Situationsstress manchmal, was wohl auch normal ist). Somit muss ich nur noch die Einteilung meiner Zeit optimieren.
Ich möchte einfach zum Ausdruck bringen, dass mir die Kenntnis Ihres Buches und des Videos gut tut und ich weiter daran arbeite, gesund zu werden.
Mich würde es sehr freuen, wenn wir irgendwie in Kontakt kommen / bleiben können und ich würde mich darüber hinaus sehr freuen, Sie eines Tages persönlich kennen zu lernen.
Ganz liebe Grüße
Ihr Bernhard Streit
Für Antworten / Anmerkungen usw. erreichen Sie mich unter
b-streit@web.de