COPD Risikopatienten bevorzugt mit AstraZenica geimpft

Mein AstraZeneca Impfreport vom 14. März 2021 
Ein kleiner Pieks  - ein  großer Staatsakt
Sonntagabend 20.35. Start in das 2 Kilometer entfernte Impfzentrum. Gut ausgeschilderte Verkehrsschilder lotsen mich durch die Stadt. Am Rand eines Gewerbegebietes fahre ich geradewegs auf das hell erleuchtete  Covid -19 Impfzentrum zu. Schon seltsam. Noch vor 2 Jahren habe ich dort Sessel gekauft.  Monate später ging das ehemalige  Möbelhaus in Konkurs.
Der Parkplatz ist  gut gefüllt, aber nicht  proppenvoll. Als ich aus dem Auto aussteige,  orientiere ich mich  an der  Horde maskierter  Impfwilliger, die im Schrittempo in gebotenem Abstand auf den Eingang zusteuern. 

Erster Akt  - Willkommenszeremonie  
Es geht an Sicherheitsbeamten  mit hell erleuchteten Westen vorbei. Am Eingang  zur  Lobby begrüßen mich zwei sympathische Mitarbeiterinnen des Impfzentrums. Bin ich impfberechtigt? Sie bitten um meine  mitgebrachten Unterlagen. Impfterminbestätigung, Anamnese, Aufklärungsgespräch, alles vorhanden und komplett. „Jetzt messe ich noch ihre Temperatur und dann können Sie in die erste Wartezone gehen.“ Mit dieser  freundlichen Bitte biete ich ihr die Stirn, im wahrsten Sinne des Wortes. Wenige Sekunden später gibt sie  grünes Licht „Okay, in Ordnung, der Nächste, bitte!“ 
Ich folge den rot schraffierten Pfeilen auf dem Fussboden. Es geht immer 
geradeaus, bis ein übergroßer Wartebereich  auftaucht. Aufgeteilt in 7 Arztkabinen.  Erinnert  ein wenig an die Eincheckschalter  am Flughafen.
Impfberatungsszenario  
Hinter den Banderolen nehmen mich zwei weitere Assistentinnen in Empfang, checken nochmals meine Papiere  und bitten mich vor  Kabine 6 auf den Arzt zu warten.  Keine 10 Minuten später  ist es soweit. Hinter Plexiglas schiebe ich dem Mediziner  meinen Impfpass, den ärztlichen Nachweis  der COPD und meine ausgefüllten Impf- Dokumente durch den vorgesehenen Schlitz. Er rückt seine Brille zurecht und vertieft sich in den von mir ausgefüllten  
Anamnesefragebogen. Er hinterfragt das Stadium meiner COPD, die Medikamente, und  aktuelle Symptome wie  Infekte und Husten. Mein Kopfschütteln auf seine Fragen scheint ihn etwas zu irritieren:  „Haben Sie mitbekommen, dass der Impfstoff, den sie heute bekommen, in der Kritik ist?“ Er legt seine Brille zur Seite und schaut mir ins Gesicht. „Ja, nehme ich in Kauf, für mich als Risikopatientin ist es weitaus gefährlicher,  dem Corona Virus zum Opfer zu fallen. Er nickt und ergänzt „Und wir Ärzte beobachten, dass ältere Menschen ab 40 AstraZeneca relativ gut vertragen, Bei jüngeren, 30 und jünger,  geht die Impfung teils mit heftigen Impfreaktionen und Nebenwirkungen einher. Schwere Grippesymptome, Schüttelforst und Fieber, manche liegen sogar 2 Tage flach. Haben Sie noch weitere Fragen an mich?“ Nein“. Jetzt kommt die Impfung, denke ich mir. Weit gefehlt. Hatte vergessen, dass ich in Deutschland geimpft werde. Von der Wiege bis zu Bahre, Formulare….
Datenschutzszenario
Das entsprechende Formular des Datenschutzblattes schiebt er durch den Schlitz unterhalb des Plexiglas zusammen mit meinem Impfausweis. „Bitte füllen sie  das gegenüber im Wartebereich 2 aus“, weist er mich an. „ Und das Impfen?,hake ich nach. „Das passiert danach in der Impfschleuse.“ Ich bedanke mich artig für  die Beratung  und suche nach dem Ausgang. Die Wanduhr zeigt mir, dass weitere 15 Minuten vergangen sind. Ohjeh. Wie lange mag  das wohl bei denen dauern, die berechtigte Fragen haben, weil sie schwer krank sind?

Zweiter Akt - Impfbürokratie nach Vorschrift   
An einem der vielen Stehtischen fülle ich die Datenschutzverordnung aus, in der nochmals Notfallkontaktperson und Hausarzt hinterfragt werden.  Außerdem ist die Krankenkasse einzutragen, sollten Komplikationen auftreten. Noch während ich schreibe, höre ich  von der Seite eine Impfhelferin zu mir sagen: 
„Sie kriegen AstraZenecea, gehen Sie bitte gleich in Impfschleuse 5, direkt um die Ecke“. Mein Dankeschön  kaum abwartend eilt sie schon zum nächsten wartenden Impfling.

3. Akt Das Impfszenario 
Kurz vor Impfschleuse 5, kommt eine junge Ärztin mir entgegen und bittet mich in die Impfkabine. „Nehmen Sie Platz. Haben sie ihre Unterlagen?“, und streckt die Hand aus. Papierübergabe wie in alten Zeiten, ohne Plexiglas face to face. Wie in alten Zeiten.Aber auch typsich deutsch:  Keine Spritze ohne Daten. Vor dem Pieks wird der Computer  gefüttert mit meinen persönlichen Angaben und der medizinischen Indikation als Risikopatientin. Dann ist es wirklich soweit. Sie legt Spritze und Desinfektion bereit und fragt , ob noch etwas Besonderes für die Impfung zu beachten wäre, Als ich verneine  bittet sie mich, den Arm frei zu machen. Sie desinfiziert. Die kühlen Sprühstösse sind  angenehm. Dann setzt sie den Pieks. Den Stich aus der  superdünnen Nadel nehme ich kaum wahr. „So, das wars“, sagt die Ärztin und verpasst der Einstichstelle noch  klitzekleines Pflaster. „Bleiben Sie bitte noch eine Viertelstunde zur Beobachtung im Wartebereich 3 und dann dürfen sie gehen“ Nach ihren Abschiedsworten mache ich mich auf zum Ausgang.
 
Schlussakt Checkout 
Punkt 21.30. Mit Blick auf die Wanduhr bin ich in Aufbruchstimmung. Die  Sachbearbeiterin hinter dem Schalter  schaut kurz zu mir auf. Noch bevor sie mich ansprechen kann, komme ich ihrer Frage zuvor: „Mir geht es gut, darf ich jetzt gehen?“ Sie nimmt meine Papiere in Augenschein, bestätigt die AstraZeneca Impfung mit einem kleinen Aufkleber in meinem Impfausweis, händigt mir diesen zusammen  mit  Terminzettel für die Zweitimpfung am 16. Mai um die gleiche Zeit aus. Als ich nach Hause komme, ahne ich noch nicht, dass dieser Sonntag der vorerst letzte Tag des Astra Zeneca Impfstoffes sein wird. 
 
Ein Staatsakt wird zum Drama
Montagmorgen, 16. März 2021. Ich fühle mich gut. Keine Impfreaktionen, nichts Auffälliges und Außergewöhnliches. Noch nicht mal Muskelziehen im geimpften Oberarm. Ein wenig Demut überfällt mich.Was für eine Freude, dass ich geimpft bin und mein Immunsystem das alles so gut annimmt. Am Nachmittag dann der donnernde Paukenschlag.  Gesundheitsminister Jens Spahn verkündet das vorzeitige Ende der Impfung mit AstraZeneca. Von Millionen Geimpfter sind 7 Fälle mit Blutgerinnsel in Hirnvenen bekannt geworden. Nach vielen europäischen Ländern ist auch in Deutschland die  Impfung aufgrund der  Empfehlung des Paul Ehrlich Institutes ausgesetzt worden. Eine Katastrophe für unser Land, das bei der Impfquote bislang weit hinter anderen Nationen zurückliegt. Niemand weiß, ob und wie es weitergeht. Meine Meinung hat sich nicht verändert. Die Gefahr an Covid-19 zu erkranken., wiegt schwerer für mich als das Risiko an Nebenwirkungen von AstraZeneca lebensgefährlich zu erkranken oder zu sterben.

1000 Tage ohne COPD

Einen schoenen Guten Tag  in die Truppe.

Habe heute abend um 20.35 meinen  ersten Impftermin mit Astra Zeneca. Ziemlich  flott lief alles. Hatte mich erst vor 3 Wochen als Risikopatientin  registrieren lassen. "Easy going" deshalb heute. Werde am  Nachmittag nur einen laengeren Spaziergang machen. Ausgeruht und entspannt sein, denke ich ist wichtig. Werde mal einige Bilder hier in der Gruppe Online posten und meine Emotionen.

Trotz COPD gegen alle Infektionen


Eine Laudatio auf Zink, den täglichen Infektbekämpfer 
Als COPD Erkrankte nehme ich jeden Tag eine 25mg  Zinktablette. Seit mehr als 5 Jahren. Der Grund? Eine Abwehrbarriere bauen.  Es gibt einen Zusammenhang gibt zwischen COPD und Zinkmangel. Infektfrei bleiben, ist das Wichtigste bei COPD. Jeder Rückfall bedeutet eine Verschlechterung der COPD und das Risiko einer Exazerbation.

Zink hilft bei schweren kortikoidhaltigen COPD Medikamenten
Die Folgen sind sichtbar. Viele COPD Patienten haben Probleme mit trockener Mundschleimheit, Zahnfleisch, schlechten Zähnen und fahler Haut. Kortisonhaltige Pharmapräparate und Sprays hinterlassen ihre nebenwirkungsreichen Spuren.

Tausendsassa Zink
Für Molekularmediziner ist Zink  das wichtigste Immun Spurenelement. Zink zählt zu den essenziellen Spurenelementen, der Vitalstoff  ist in mehr als 300 Enzymen enthalten, ein sehr starkes Antioxidans. Zink hilft auch bei der Wundheilung ( Zinksalbe). Zink hilft beim Aufbau neuer Zellen und beim Zellwachstum neuer Immunzellen, um Krankheitserreger vernichten zu können. 

Zink repariert Immunzellen 
Am Nutrition and Metabolism Center im kalifornischen Oakland konnte in einer Studie nachgewiesen werden, das Zink das Erbgut der weißen Blutkörperchen stabilisiert. Dies wurde in Laboranalysen im Blut der Studienteilnehmer nachgewiesen.  Genauer; das Erbgut der Lymphozyten ( B-Zellen, T-Zellen, Killerzellen), der Monozyten ( daraus entstehen die Makrophagen, Fresszellen ),  und der Granulozyten, die Krankheitserreger direkt angreifen.
 
Zinklieferanten auf den Speiseplan bringen
Fleisch,  Milch, Käse, Gemüse Pilze, Sesam, Mohn und Nüsse. Vegetarier leiden oft an Zinkmangel, weil der Körper das so wichtige Spurenelement schlechter aufnehmen kann als aus tierischen Lebensmitteln.  

Wenn ein Infekt in der Luft liegt
Und der COPD Erkrankte das Gefühl hat, dass eine Erkältung, Grippe und Infekt bereits angreift, dann empfiehlt der Molekularmediziner: 10 mg Zink alle 2 Stunden plus 1000 mg Vitamin C.

Sturm und RegenDas Wetter bleibt eine Herausforderung übers Wochenende hinausDie Heizung läuft immer noch auf Hochtouren. Wer es sich im kuschlig warmen Zuhause gemütlich machen will, sollte an Einiges denken. Die Raumluft sollte nicht zu trocken sein. Das mögen unsere Bronchien und Lungen gar nicht. Unter der Nasenschleimhaut befindet sich das „nasenassoziierte lymphatischen Gewebe“, kurz H.A.L.T. Eine Abwehrarmada, aus der B- Zellen passgenaue Antikörper auf Krankheitserreger abfeuern und T-Zellen mit ihren Rezeptoren anrücken, um Eindringlinge abzuschleppen. Killerzellen fressen alles an, was nicht in die Nase gehört. Es funktioniert aber nur dann, wenn die Nase feucht ist.Ein wenig Subtropenklima tut gutDie Nase sollte keinesfalls austrocknen. Es ist hinlänglich bekannt, dass Erkältungs- und Grippeviren sich besonders in trockener Luft ausbreiten. Denn ohne Nasensekret fliegen Pollen, Staub, Viren, Pilze und Keime direkt in den Rachen und in die Lunge. Wer nur über die Nase ein-und ausatmet, hat auch immunologisch bei der Nase viele Vorteile. Um Nasenspray oder Nasenspülung muss er sich nie mehr kümmern. Das Raumklima kann jeder mit etwas mehr Feuchtigkeit anreichern. Schälchen mit Wasser aufzustellen, am besten in der Nähe von Heizungen. Infektvorbeugung Mediziner empfehlen sehr viel Flüssigkeit, bis zu 1,5 Liter pro Tag trinken. Für ausreichend und guten Schlaf sorgen. Nicht selten ist das ein Problem für COPD Erkrankte. Schlaf und Immunsystem hängen zusammen. Dies hat Dr. Sheldon Cohen vom Department of Psychology der Universität Pittsburgh in Untersuchungen herausgefunden. Alle Probanden, die weniger als 7 Stunden geschlafen hatten, bekamen drei mal häufiger Erkältungen als diejenigen mit mehr als 8 Stunden. Während wir schlafen, entsorgen die Selbstheilungskräfte des Körpers Schlacken wie Kalk und Krankheitserreger.Lasst es Euch gut gehen. Vielleicht macht der Frühlingsanfang in einer Woche seinem Namen alle Ehre. In diesem Sinne ein schönes Wochenende.

Sturm und Regen
Das Wetter bleibt eine Herausforderung übers Wochenende hinaus
Die Heizung läuft immer noch auf Hochtouren. Wer es sich im kuschlig warmen Zuhause gemütlich machen will, sollte an Einiges denken. Die Raumluft sollte nicht zu trocken sein. Das mögen unsere Bronchien und Lungen gar nicht. Unter der Nasenschleimhaut befindet sich das „nasenassoziierte lymphatischen Gewebe“, kurz H.A.L.T.  Eine Abwehrarmada, aus der  B- Zellen passgenaue Antikörper auf Krankheitserreger abfeuern und T-Zellen mit ihren Rezeptoren anrücken, um Eindringlinge abzuschleppen. Killerzellen fressen alles an, was nicht in die Nase gehört. Es funktioniert aber nur dann, wenn die Nase feucht ist.

Ein wenig Subtropenklima tut gut
Die Nase sollte keinesfalls austrocknen. Es ist hinlänglich bekannt, dass Erkältungs- und Grippeviren sich besonders in trockener Luft ausbreiten. Denn ohne Nasensekret fliegen Pollen, Staub, Viren, Pilze und Keime direkt in den Rachen und in die Lunge. Wer nur über die Nase ein-und ausatmet, hat auch immunologisch bei der Nase viele Vorteile. Um Nasenspray oder Nasenspülung muss er sich nie mehr kümmern. Das Raumklima kann jeder mit etwas mehr  Feuchtigkeit anreichern. Schälchen mit Wasser aufzustellen, am besten in der Nähe von Heizungen. 

Infektvorbeugung 
Mediziner empfehlen sehr viel Flüssigkeit, bis zu 1,5 Liter pro Tag trinken. Für ausreichend und guten Schlaf sorgen. Nicht selten ist das ein Problem für COPD Erkrankte. Schlaf und Immunsystem hängen zusammen. Dies hat  Dr. Sheldon Cohen vom Department of Psychology der Universität Pittsburgh in Untersuchungen herausgefunden. Alle Probanden, die weniger  als 7 Stunden geschlafen hatten, bekamen drei mal häufiger Erkältungen als diejenigen mit mehr  als 8 Stunden. Während wir schlafen, entsorgen die Selbstheilungskräfte des Körpers Schlacken wie Kalk und Krankheitserreger.

Lasst es Euch gut gehen. Vielleicht macht der Frühlingsanfang in einer Woche seinem Namen alle Ehre. In diesem Sinne ein schönes Wochenende.

Viele Krankheiten, eine Grossbaustelle, das ist COPD


Das mysteriöse Fatigue Syndrom bei COPD
Schon morgens nach dem Aufstehen bleiern müde? Total erschöpft?  Nur 2 bis 3 Stunden am Stück geschlafen? Keine Lust zu gar nichts. Freude am Leben fehlt? Der Alltag ist ein großer Kraftakt? Energiereserven sind aufgebraucht? Nicht mehr so belastbar ? Stimmungsschwankungen und Depressionen? 
Wer einiges bejahen kann, sollte dies nicht auf sich beruhren lassen. Es könnte sich um die noch wenig erforschte Begleiterkrankung Fatigue handeln. Benannt nach dem Französischen Fatigue, was so viel wie müde und erschöpft heißt. Lange galt  die medizinische Lehrmeinung, dass sich das Fatigue Syndrom  meist im Zusammenhang mit  Krebspatienten zu beobachteten ist. Der österreichische Lungeninformationsdienst hat sich näher damit  auseinandergesetzt. Und beobachtet die Fatigue Erkenntnisse bei COPD.   

Fatigue Forschung steckt noch in den Kinderschuhen
Niederländische Wissenschaftler  sind dabei, innerhalb der COPD Patienten untersuchen zu lassen. Antriebsstörung, Mangel an Motivation, Müdigkeit, Energiemangel, gesteigertes Ruhebedürfnis, reduzierte körperliche Belastbarkeit, gestörtes Schlafverhalten und Konzentrationsstörungen. Ein gewaltiger Symptomkomplex gilt es  mit  Studien voranzutreiben. Damit gezielt Therapien mit Medikamenten entwickelt werden können. 

Das Erschöpfungssyndrom entwickelt sich schleichend
COPD ist multimorbid, betrifft  alle Organe und ist chronisch. Lebenslang mit ihr leben. Begleitsymptome wie Fatigue zehren an den Energieressourcen des Körpers. Sie belasten  die stark geschwächte Lunge. Selbst kleinste Anstrengungen sind ein Kraftakt für den Organismus, den Sauerstofftransport bis in die kleinsten Zellen hinein sicherzustellen und Kohlendioxid abzuführen. Revitalisierung ist notwendig. 

Die Methoden  der Schul und Hochleistungsmedizin für die Diagnostik einsetzen. 
Organische Ursachen unbedingt abklären lassen Um eine Anämie, Schilddrüsenerkrankung, oder eine Schlafapnoe auszuschließen. Beim Fatigue Syndrom führen bereits einfache Aktivitäten wie Zähneputzen und Kochen zu unverhältnismäßigen Erschöpfungszuständen.  Auch wurde das Fatigue Syndrom bei Patienten, die zusätzlich an einem Reizdarm leiden, beobachtet. Ob diese Beschwerden über eine spezielle Ernährungstherapie verbessert werden können, ist ebenso noch wenig erforscht. Das Fatigue Syndrom darf nicht mit dem chronischen Fatigue Syndrom ( DFS) verwechselt werden . Hierbei handelt es sich um eine eigenständige Erkrankung neurologische Erkrankung.  

Wirksame Therapien zur Verbesserung der Fatigue durch Body-Mind Medizin 
Dieser moderne Therapieansatz kommt aus den USA. Es ist keine Akutmedizin, sondern setzt auf nachhaltigen Trainingseffekt. Dr. Anna Paul, die am Knappschaftskrankenhaus in Essen mit Body-Mind Medizin behandelt, erklärt: „Wenn Muskel schmerzen, verkrampfen und auf Nerven drücken, verschreibt  die konservative Schulmedizin Schmerztabletten“. Die Body-Mind Medizin geht tiefer, sucht nach der  Ursache, minimiert den Schmerz und versucht mit sanften nicht-medikamentösen Therapien zu behandeln. Um den Schmerz nicht chronisch werden zu lassen. Das geht nicht im Hauruck Verfahren, sondern passiert über einen längeren Therapieplan und nachhaltig.  Der Patient muss mithelfen. Behandlungen werden so kombiniert,  dass sie sich für  Körper, Seele und Geist wie ein Mosaik zusammenfügen.

Die Deutsche Fatigue Gesellschaft d.V. (DFaG) ist eine gute Informationsquelle
Für den Alltag empfiehlt sie chronisch Erkrankten  mit COPD und Fatigue Syndrom sich 2 bis 3 mal pro Woche auszupowern mit Ausdauer und oder Krafttraining, je nach individueller Möglichkeite. Geeignete Sportarten  sind solche, bei denen man sich nur moderat anstrengen muss wie Nordic Walking, Fahrradfahren, Yoga, Tai-Chi. Qi-Gong, Atemübungen, Meditation, Autogenes Training und  Musiktherapie. Ausserdem empfiehlt sie mehr Ruhepausen am Tag einzulegen.  

Wer mehr wissen möchte, wendet sich direkt an die DFaG 
Deutsche Fatigue Gesellschaft e.V., ( DFaG), Maria Hilf Stra.15, 50677 Köln. 
Telefonischer Kontakt:  0221/9311596
info@deutsche-fatigue-gesellschaft.de  
Ausserdem beim Verein Fatigatio e.V.  Tel.: 030 31018890.

ueber 2000 Tage ohne COPD, mein neues Buch ist in Arbeit

Wettertipp der Woche – Lungenkur in der Natur
Zum Belüften und Reinigen unserer Lungen erwarten wir optimale Luftmassen, die sauber und klar, wenig ozon- und schadstoffbelastet sind  und sauerstoffreich.
Dazu eine Mischung aus Wolken und Regen.  Zur Wochenmitte stehen die Zeichen  auf Sturm. Aber die gute Nachricht: Es wird weder zu kalt noch zu warm, sogar wieder milder mit bis zu 15 Grad Celsius. 


Biometeorologische Situation 8. – 15. März 2021
Ein  lungenfreundliches Klima stellt sich ein,  wer zudem auf Pollen reagiert, kann aufatmen. Der eine oder andere Regenschauer wäscht die Blüten aus der Luft, Allergiker können aufatmen.  Zusätzliche Hustenreize, ausgelöst durch Haselnusssträucher und Pappeln wird es kaum geben. Auch ist die Konzentration von Erlen und Weiden schwach bis mäßig. 

Astronomische Lichtblicke
Vollmond ist vorüber, Der Mond verliert an Leuchtkraft. Der Tag bricht an um viertel vor sieben und dämmert um 18.10. Jeder Tag wird ca. 4 Minuten länger sein als der vorherige. Mit großen Schritten geht’s auf den kalendarischen Frühling zu.
In diesem Sinne wünsche ich Euch eine gute Woche, wo immer ihr sie verbringt. 

1000 tage ohne COPD, symptomfrei in 3 Jahren, Print- und Ebook

Mein COPD MEMORANDUM  

Faktum 2021:  80 Prozent aller Deutschen  atmen falsch
COPD Betroffene und Asthmatiker sollten es richtig trainieren.
Sie atmen zu schnell, sie atmen zu viel, sie atmen zu flach.
Sie sind ständig außer Puste, jeder Schritt ist ein Meilenstein, Treppensteigen ein Kraftakt.

Mache den Selbsttest
Atmest Du ständig oder manchmal über den Mund ein und aus?
Nimmst Du tiefere Atemzüge, wenn Du Dich bückst oder anstrengst?
Seufzt Du des öfteren?
Sind Deine Adern am Hals angespannt?
Schnürt es Dir den Hals zu, wenn Du Dich viel bewegst?
Nimmst Du tiefe Atemzüge, bevor Du sprichst?
Stehst und sitzt Du mit eingefallenem Brustkorb und krummen Rücken?
Ziehst Du die Schultern hoch beim Atmen?
Hebt und senkt sich beim Atmen Dein Brustkorb?

Wenn Du überwiegend bejahst, dann ist es Zeit zur Veränderung…

Ideales Ausgangswetter
Optimale Bedingungen, um Sauerstoff zu tanken und Lunge zu belüften
Es ist kalt, aber der Luftdruck ist hoch, liegt bei 1025 Hectopascal, die relative Luftfeuchte ist äußerst gering, die Moleküle sind dicht in der sauerstoffreichen Luft
Für März ist die Atmosphäre normal temperiert. Celsiusgrade  liegen bei  bei knapp unter und über 10 Grad.

Habt eine angenehmen Sonntag und einen guten Start in die lungenmoderate  Wetterwoche
gesuender atmen trotz COPD, gesuender leben  trotz COPD, gesuender bewegen trotz COPD, gesuender aktiv sein trotz COPD, trotz COPD Sport treiben, 

COPD welche Medikamente

COPD Medikationsplan im Visier
Liegt es an der wärmeren Jahreszeit, am Bedürfnis eines Frühjahrsputzes, und oder an der Sehnsucht nach Aufbruchstimmung in schwierigen Zeiten? Ich habe seit einiger Zeit das Gefühl, dass viel mehr COPD Betroffene sich aufbäumen. Noch engagierter und aktiver mit ihrer Krankheit umgehen. Detailliert durchforsten, was sie tagtäglich an Medikamenten einnehmen und viele Fragen stellen.  Das Vertrauen in Ärzte ist gut, aber in Anbetracht des unter Druck stehenden Gesundheitssystems unseres Landes  schadet ein wenig mehr an Selbstverantwortung nicht. 

Service der Apotheken-Umschau
Medikamente sollte nicht eigenständig reduziert oder abgesetzt werden. Ist allen bekannt. Nach einer Studie der Apotheken-Umschau lesen sich viele Patienten ihre Beipackzettel gar nicht erst durch. Sie begründen es damit, Angst zu haben, die Medikamente erst gar nicht erst einzunehmen, wenn sie die ellenlange Liste der Nebenwirkungen kennen würden. Dann also besser Rücksprache mit seinem  Arzt halten. Zur Wahrheit gehört auch, dass nicht wenige Ärzte unter Zeit-  und Termindruck arbeiten. Sie sind systembedingt überfordert. Der Patient ist zur Fallpauschale degradiert. Er kostet viel Zeit und Geld.  Nicht jeder Mediziner stimmt den Medikationsplan zusammen mit seinen Patienten ab und aktualisiert nach Laboranalysen, wenn erforderlich. Vergleichen, ob das neue Medikament des Kardiologen mit dem des Pneumologen harmoniert, kann jeder selbst.

Medikamente auf den Prüfstand bringen
Aus Chats ist bekannt, dass mittel- und schwergradige  COPD Patienten mindestens 2 Medikamente einnehmen. Wie steht es um die Wechselwirkungen? Betroffene können seit geraumer Zeit vorab selbst prüfen, of Arzneiwirkstoffe sich gegenseitig beeinflussen, aufheben oder verstärken. Dank des Online Portals der Apotheken-Umschau. Einfach zu bedienen und übersichtlich.  Per Klick sind sofort Wechselwirkungen und Verträglichkeiten überprüfbar. Ergänzend dazu  mit diesem Ergebnis den  Apotheker seines Vertrauens zu kontaktieren, der ja nach der Apothekenvertriebsordnung zur Beratung über Anwendung, Dauer und Dosierung und verpflichtet ist, macht Sinn.

Apotheken-umschau.de/Medikamente/Wechselwirkungscheck
Getestet habe ich die mir seinerzeit verordneten Medikamenten Spiriva und Berodual. Beide in die vorgesehenen Register eintragen und dann auf Start klicken zur Überprüfung. Das Ergebnis: Spiriva und Berodual behindern oder verstärken sich nicht in deren Wirkungsweisen. Bis zu 15 Medikamente lassen sich auf diese Weise in den Wechselwirkungen per Klick überprüfen. Schade, dass  Nebenwirkungen vergessen wurden. 

www. Nebenwirkungen.bund.de 
www.pei.de 
Es ist überhaupt schwierig, sich über Nebenwirkungen auf deutschen Webseiten zu informieren. Noch vor Corona war mir das Portal „nebenwirkungen.pei“ immer eine hilfreiche Stütze. Jetzt ist es offline, nicht mehr existent. Stattdessen werden vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, BfArM, und des Paul Ehrlich Institutes  Informationen über Nebenwirkungen an die Bevölkerung nicht mehr offiziell publiziert. Das Institut dreht den Spieß um. Die Patienten sind in der Bringschuld. Jeder  kann mit Adresse, konkreten Daten und persönlichen Angaben Nebenwirkungen melden. Viel unbürokratischer und transparenter geht es bei unseren Nachbarn in der Schweiz zu. Immer wieder gerne schaue ich mich auf deren Webseite um.

www. Pharmawiki.ch.
Das Portal ist unabhängig und spendenfinanziert.  Ist daher sehr informativ und kommt ohne Fake news aus. Wirkstoffe der Pharmapräparate sind farbig unterlegt, können angeklickt werden mit weiterführenden  Informationen und Nebenwirkungen. Im Selbsttest habe ich mich gut informiert über Berodual und Spiriva.  Einfach die Namen der Medikamente in die  Suchfunktion der Lupe eintragen. Fertig. Berodual und Co gehören zur Gruppe der Beta-2-Sympathamimetika. Die chemischen Wirkstoffe sind in zartblauer Farbe im deep link hinterlegt. Anklicken. Es erscheint Fenderol als Hauptbestandteil.  Nebenwirkungen des chemischen Arzneistoffs können sein: Husten, Zittern ( Tremor ), Herzrhythmusstörungen, Hypokaliämie, Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen. Bei Spiriva Respimat und Spiolto ist einer der Hauptbestandteile der  chemische Wirkstoff  Tiotropium, ein  Anticholinerikum, das Nebenwirkungen wie Mundtrockenheit, Heiserkeit, Mundtrockenheit, Schleimhautentzündung verursachen kann. 

Die Zukunft liegt in der Molekularmedizin und Epigenetik 
Noch immer fokussiert sich die Schulmedizin beim Behandlungsschema der COPD  ausschliesslich auf die traditionellen  Diagnostikverfahren wie Röntgen, Radiologie, CT, Lungenfunktionstest und BGA. Therapien bestehen darin, dem Körper chemische Stoffe zuzuführen, damit es ihm besser gehen soll. Die revolutionären Forschungserkenntnisse  der Mikronährstoffmedizin und orthomolekularen Erkenntnisse fließen noch nicht in das Behandlungskonzept der COPD ein. Doch das große Umdenken in Facharztpraxen und Krankenhäuser kommt so langsam in Gang. 

Wer wagt, kann mehr Lebensqualität gewinnen
Es braucht immer Exoten, die als Pioniere den Weg ebnen, um Erfahrungen und Erfolge nachzuweisen. Kurz nach meiner Diagnose hatte ich das große Glück, mit  Hilfe der Molekularmedizin und ihren spezialisierten Labortechniken die Mängel in den Analysen meines  Blutbildes aufzuspüren und therapieren zu lassen. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in den Laborwerten.  Körpereigene Stoffe wie Amino- und Fettsäurestatus und Hormonspiegel untersuchen lassen. Sehr wichtig:  Das Substituieren  gehört in die Hände der  Molekularmediziner. 

Tipp: Hartnäckig sein
Wenn der Arzt willig ist, die Notwendigkeit der aufwändigen Laboruntersuchung bescheinigt, weil bei COPD eine „Multimorbidität“ vorliegt, bewilligt die Krankenkasse diese etwas aufwändigen Spezialests zu einem gewissen Teil. Ca. 40 Euro beträgt mein Eigenanteil der Blutkontrollmessung pro Jahr. Zahle gerne für ein Stück mehr an Gesundheit, das ich gewinne.

gesuender werden

1000 mamachtlangst, panik, Sauerstoff, Kohlendioxid
Gegen die Angst vor der Angst bei COPD

„Ich habe ein Emphysem und atme zu schnell, wenn ich keine Luft kriege,  dann geht gar  nichts mehr…ich musste den Rettungsdienst rufen… 

So oder  ähnlich schildern immer wieder Mitglieder in den digitalen COPD Selbsthilfegruppen den Beginn prekär dramatischer  Situationen und Atemnotlagen. Oft  sind es  neue Patienten mit ihren Erstdiagnosen. Was passiert im Organismus, wenn die Angst kommt, sich zur Panik steigert, der Blutdruck nach oben schnellt, und der Puls beschleunigt? Was raten Therapeuten, kann jeder im Vorfeld tun als vorbeugende Massnahme, damit sich die Hysterie gar  nicht erst aufbaut?  

Panik aus wissenschaftlicher Sicht
wird als oxidativen Stress  bezeichnet. Damit meinen  Ärzte, dass zuviel Sauerstoff eingeatmet und zuviel Kohlendioxid abgeatmet wird. Wir verlieren die Kontrolle über unseren Körper und über unseren Atem. Der Körper erkennt unser Problem. Er weiß, dass das Blut zuviel Kohlendioxid verliert. Er weiß aber auch,  dass er nur mit einer gewissen Menge Kohlendioxid in der Lage ist,  zu überleben und Sauerstoff  einzuatmen. Der Organismus legt also den Schalter um. Er aktiviert seine Schutzfunktion. Die Hyperventilation setzt ein, das „Überatmen“ als Barriere, um uns zu zwingen, nicht weiter Kohlendioxid zu verlieren. Der unter Stress stehende Patient fängt an zu hyperventilieren, glaubt zu ersticken, ringt panisch um Sauerstoff.  Anstelle in Ruhe zu versinken und CO2 abzuatmen, um wieder Sauerstoff einatmen zu können,  besteht  Lebensgefahr. Die Biochemie, die zugrunde liegt, ist unfassbar intelligent.

Wunderwerk Sauerstoffphänomen
Damit der Gasaustausch  funktioniert, muss der Körper die Balance zwischen Sauerstoff und Kohlendioxid halten. Das System kippt in die falsche Richtung, wenn der Patient hektisch und schnell atmet. Der Körper – wie oben beschrieben- verliert  Kohlendioxid. Mit  dem hektischen Einatmen verliert er soviel Kohlendioxid, dass der Körper  keinen Sauerstoff mehr aufnehmen kann. Der Patient droht zu ersticken. Dann beginnt der Körper zu reagieren und zu hyperventilieren, weil er kein CO2 mehr verlieren darf. Er will ja weiterleben.  Ein höchst sensibles System. Wer nicht mehr imstande ist zu steuern, das Blut im Körper zuviel Kohlendioxid enthält, bekommt Atemhilfen verordnet wie  NIV Masken.

Hilfreiche Unterstützung liegt in der Nasenatmung
Darüber habe ich  in den letzten Wochen viele Artikel  geschrieben. ( „Atme wie ein Baby“ und „Nasenatmung aus wissenschaftlicher Sicht“ ). Für viele COPD Erkrankte ist es schwer, sich darauf einzulassen, dass „weniger Sauerstoff mehr bringt“. Das ist aber das offene Geheimnis: Weniger ist mehr. Wer tiefe Heilatmung über die Nase und das Zwerchfell praktiziert, wird mehr Lebensqualität gewinnen. Körperzellen werden besser mit Sauerstoff versorgt und können besser  regenerieren. Eine von vielen Übungen,  Stress und Panik abzubauen habe ich bis heute verinnerlicht. Mein japanischer Atemtherapeut sagt dazu:

                    „Im  Atemfluss die Angst verlieren und meditieren“  
                  
Legen wir uns jeden Tag zu einer festgesetzten Zeit hin und lassen alle Gedanken ruhen. Ganz sanft durch die Nase einatmen, so dass keine Geräusche zu hören sind. Die Hände zur Faust ballen  und an den Körper legen. Die Daumen in die Handflächen  legen, genau in der Reihenfolge Zeige-,Mittel-,Ring- und den kleinen Finger. Darauf achten, dass es genau diese Reihenfolgeist. Die Augen schließen, die Zunge an den vorderen Gaumen legen und ganz langsam durch die Nase einatmen. Den Atemstoss  fliessen lassen, wi sind nur Beobachter. Den Atemstrang schicken wir durch den ganzen Körper, ohne Anspannung, bis wir spüren, dass unsere Fußsohlen zu glühen anfangen. Am Anfang ist die Atmung laut. Nach etwa 15 Minuten wird die Atmung immer feiner und leiser. Versuchen wir bis 200 Atemzüge zu zählen…
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Wer diese Meditation intensiv einstudiert, wird vorher einschlafen
Noch nie habe ich geschafft, bis 200 zu zählen. Bin vorher in den Schlaf versunken. 
Die wissenschaftliche Atemtherapie lässt uns wissen, je feiner und tiefer die Atmung wird, umso besser revitalisieren sich Lunge, Herz Milz Leber und Niere. In der fernöstlichen Heilkunst der Zenmeister heisst es, wer diese Übung 1000 mal macht, wird mobiler und stärker.

copdinside aktuell, 1.maerz 2021

Zum Fruehlingsanfang heute, zumindest bei allen Meteorologen ist das so, bedanke ich mich mit einem weissen Flor aus niedlich ausschauenden Schneegloeckchen. Habe ich gestern auf meinem Sonntagsspaziergang entdeckt.
Gut gemacht, Wetterfroesche! 
Ihr wisst, was wir Lungenerkrankte brauchen. Sanfte Brisen mit  milder Luft, die uns bis zum kommenden Freitag  verwoehnen. Ein Genuss, sie zu inhalieren.

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Ich habe meine Erkrankung ohne pharmazeutische Medikamente in den Griff bekommen. Seit nunmehr 3 Jahren bin ich symptomfrei. Weder Exzerbationen noch Infekte. Hatte nie mit Nebenwirkungen zu kämpfen. Den Schlüssel zum Erfolg fand und finde ich in der sanften Medizin mit Alternativtherapien aus der orthomolekularen und traditionellen chinesischen Medizin. Desweiteren gehören Vitalstoffe und eine tiefe Heilatmung dazu, die ich bis heute tagtäglich 24 h anwende.

Impressum

  Für die Erleuchtung ist kein Weg zu hoch trotz COPD Teil 6 Heute ist der 11. Dezember 2023 und zweiter Advent. So richtig vorweihnacht...