Für die Erleuchtung ist kein Weg zu hoch trotz COPD

Teil 6

Heute ist der 11. Dezember 2023 und zweiter Advent. So richtig vorweihnachtlich schaut dieser Sonntag nicht aus. Beim Blick aus dem Fenster prasseln Regentropfen an die Scheiben und dunkel wird es. Es ist noch nicht mal halb vier am Nachmittag. So richtig gesehen habe ich die Sonne das letzte Mal vor 30 Tagen, in Kathmandu. Jeden Tag habe ich blauen Himmel gesehen.  Es war keine Regenzeit. Meine Nepal -Reise war im November.  Etwas wehmütig erinnere ich meine Reiseberichte von dort. Im letzten Teil 5 der Miniserie„Für die Erleuchtung ist kein Weg zu hoch“ schrieb ich  genau was ? Ich schaue nach, habe die Seiten ausgedruckt, ziehe die letzte Seite raus, und lese den Anfang: „Mein allerletzter Tag in Nepal liegt vor mir. Es sollte nicht weniger spannend verlaufen…erzähle ich Euch am Wochenende…“  Ich schuettel den Kopf. Erst vier Wochenenden später ist etwas passiert. Ist schon alles sehr komisch. Lege das Blatt beiseite und erinnere diesen letzten Tag in Kathmandu, was für ein Quatsch ich da geschrieben habe.  Es passierte nicht das, was ich erwartete, was passieren sollte, vielleicht endlich noch mehr mehr über Rhodiola Crenulata zu erfahren, von Lakphar, unserem Arzt und Sherpa, der so viel mehr weiß, als er zugibt. Nein. Er hat mir kein Geheimnis mehr preisgegeben  an diesem letzten Tag vor meiner Abreise. Und jetzt?  Ist es ein Zufall, dass ich  knapp 30 Tage  nach Nepal eine Email von ihm bekomme?! Er schreibt:

Dear Mrs Heike,

I hope you returned well in Germany.  My wife told me that your return flight was delayed and you had an extra night in Doha, Qatar. I hope everyday life has you back. You wanted to know what kind of tea you drank with us from the first day? I told you that it would give you wings, new lungs. You climbed 383 steps to the monkey temple and wondered why it went so well. Do you remember? What does this tea look like? I have attached some photos as a file. I keep my promises. You said it would be nice if you could drink it at home. We are about to dry a large quantity of it, especially for your people who have problems with their lungs. A mixture for the lungs and a mixture with Himalayan herbs that are very good for the lungs.

Let me know if you and your people are interested. We will be able to arrange the overseas cargo in January.

Warm Greetings and be hugged…

 

Liebe Frau Heike,

ich hoffe, Sie sind gut zurückgekommen. Meine Frau erzählte, dass Ihr Rückflug Verspätung hatte und Sie noch eine Nacht länger in Doha, Katar, Aufenthalt hatten. Hoffe, Sie haben sich wieder  gut eingelebt in Deutschland. Sie wollten wissen, was das für ein Tee ist, den Sie bei uns getrunken haben vom ersten Tag an? Ich habe Ihnen gesagt, dass er Flügel verleihen wird, neue Lungenflügel. Sie sind  383 Stufen hochgestiegen zum heiligen Tempel  und haben sich gewundert, warum das so gut ging. Erinnern Sie sich? Wie  dieser Tee aussieht? In der Anlage als Datei habe ich einige Fotos gemacht. Ich halte meine Zusagen ein. Sie sagten, es wäre gesundheitlich gewinnbringend,  wenn Du diese Teemischung auch zuhause trinken könntest. Wir sind dabei eine große Menge davon zu trocknen, speziell für Deine Leute, die Probleme haben mit der Lunge. Eine Mischung für die Lunge und eine Mischung für den ganzen Körper mit Himalaya-Kräutern, die dem Körper sehr viel Kraft geben zum Atmen.

Geben Sie mir Bescheid, wenn Sie  und Ihre Leute Interesse haben. Wir werden das Cargo nach Übersee im Januar 2024 veranlassen können…

Soweit die Email von Lakphar. Ihr weißt, dass Nepalesen kein Weihnachten feiern.  Aber für mich ist es die Weihnachtsbotschaft aus dem Himalaya. Ich freue mich sehr.

In diesem Sinne Euch allen eine schöne Adventswoche.

 

COPD so kommen wir am besten durch die Bruthitze

Hohe Temperaturen sind zunächst mal positiv bei Lungenerkrankungen, denn die Adern in der Lunge weiten sich, wir bekommen besser Luft als bei Kälte. Wer bei Hitze die Nasenatmung gut trainiert hat, ist im großen Vorteil. Denn er nutzt seine Nase als Filter, Staub und Allergene bleiben an den feinen Flimmerhärchen kleben, beim nächsten Nasenschnäuzen werden sie dann wieder hinaus geschleudert und er nutzt den Bauch als großes Luftreservoir.

 

Wichtiges Therapeutikum

Mund geschlossen halten und zur Nasen- und Bauchatmung übergehen. Könnte ein sinnvolles Therapeutikum sein ab heute Nachmittag und in den nächsten Tagen. Die Luft wird zunehmend schwüler, die Luftfeuchtigkeit steigt, die Sauerstoffmoleküle in der Luft nehmen ab. Um einigermaßen gut durchatmen zu können, Mund geschlossen halten,  durch die Nase einatmen und mindestens 8 bis 10 Sekunden wieder über die Nase ausatmen. Bei dieser Ausatemlänge atmen wir genügend Kohlendioxyd ab, um wieder fähig zu sein, Sauerstoff aufnehmen zu können beim nächsten Einatemzug. So lange ausatmen, bis das Gefühl aufkommt, es geht nicht mehr und ihr das Gefühl habt, unbedingt wieder einatmen zu müssen. 

 

Renate fragt dieser Tage in der Gruppe:

„Ein normaler Mensch hat ein Lungenvolumen von 2 bis 3 Litern, warum schafft man bei einem Emphysem nicht, den Rest der Lunge zu nutzen? Ein Spitzensportler hat 6 bis 8 und ein Apnoetaucher sogar 10 Liter“.

 

Was Renate anspricht, sind die Emphyseme, Überblähungen, die sich bei einem Raucher meist im oberen Teil der Lunge bilden, in den Lungenspitzen. Dort können sowieso nur 25% der Einatemluft gespeichert werden. Tiefer dagegen, in der Lungenbasis, passen 75% der Luft, die wir einatmen, dort sind bei den meisten Rauchern auch keine Emphyseme. Im unteren Teil der Lunge können wir diese Luft sammeln, egal ob gesund oder krank. Denn die meisten wissen überhaupt nicht, dass dieser Teil bei der flachen Atmung, die die Menschen haben, nicht genutzt werden. Und genau diesen ungenutzt


en Luftraum macht sich der Spitzensportler und Apnoetaucher zunutze. Je mehr geübt und trainiert wird, umso größer kann sich die Lunge ausdehnen, umso mehr kann Luft aufgenommen werden, die das Zwerchfell tief nach unten drücken.

 

P.S.:

Nach 8 Jahren Training habe ich das normale Atmen über den Mund verlernt. Ich atme ausschließlich über die Nase ein und aus und kenne keine Luftnot trotz COPD 3 mit Emphysem. Jeder kann es lernen. Es ist kein Hexenwerk!

 

Tipps für Bewegungsmuffler

Stubenhocker sollten besonders auf ihre Füße und Beine achten, denn sie schwellen bei diesem schweißtreibenen Wetter schnell an. Wenn sich die Beine bleischwer anfühlen, dann erst recht bewegen, das ist die wirkungsvollste Medizin. Oedeme erst gar nicht entstehen lassen. Wenn doch, es gibt nützliche Übungen und Venengymnastik im Sitzen als Lymphdrainage do-it-yourself sozusagen, Google hilft weiter.

 

Quelle:

Aus meinem Buch „1000 Tage ohne COPD“

 

https://www.amazon.de/1000-Tage-ohne-Heike-Nocker-Bayer/dp/B09WHSH5VQ/ref=asc_df_B09WHS https://www.amazon.de/1000-Tage-ohne-Heike-Nocker-Bayer/dp/B09WHSH5VQ/ref=asc_df_B09WHSH5VQH5VQ

 

TCM Medizin bei COPD


Trotz COPD gut durch den Herbst kommen

Mediziner warnen uns vor. Sie erwarten eine größere Erkältungs- und Grippewelle in diesem Jahr. Geschuldet dem Lockdown durch die Corona Pandemie im vergangenen Jahr. Doch zunehmende tropfende  Schniefnasen und Hustenattacken, sei alles ganz normal, beruhigt uns die Ärzteschaft. COPD Betroffene aus dem Kreis aller Lungenerkrankten sollten es als Signal begreifen. Lockdowns und Bewegungsmangel haben das Immunsystem zusätzlich geschwächt. Dem nasskalten Infektionswetter in der dunklen Jahreszeit lässt sich nicht so leicht entkommen. Einige haben besonders viel Glück.

Vorbeugen mit der 100 Tage Lungenkur
Rhodiola Crenulata, die tibetische Heilpflanze, zeigt in diesen Tagen den ersten Mitgliedern aus dem Kreis der Probandinnen und Probanden seine gefäßerweiternde Wirkung. Eine einzige Tablette täglich additiv zu den COPD Medikamenten, 500 mg des wunderwirkenden Rohstoffs, sind die lindernde  Dosierung und Zusammensetzung aus der asiatischen Studie, die entzündliche Prozesse der Lunge minimieren und sogar ganz stoppen. Bergbewohner aus dem tibetischen 4500 Meter hoch gelegenen Plateau ernten die dortige Rosenwurz-Unterart, um  Tee gegen Atemnot zu trinken durch die dortige sauerstoffarme Höhenluft. Nebenwirkungen sind aus der asiatischen Studie bei den COPD Patienten keine bekannt.

Schulmedizin entdeckt den heilenden Rohstoff, der nichts mir Rhodiola Rosea zu tun hat
Interessanterweise hat die für ihre Lungenforschung renommierte Giessener Universitätsklinik genau mit dieser Rhodiola Crenulata Heilpflanze  an der Krankheit „Lungenhochdruck“ geforscht. Die seinerzeit verantwortliche Wissenschaftlerin ist die Pneumologin, die zufälligerweise auch die Autorin behandelt. Mit großem Interesse verfolgt sie unsere Studienreihe, die vorerst bis Ende Oktober verlängert worden ist. Wer also noch Interesse hat, kann bei der Autorin dieses Beitrages Infomaterial anfordern und/ oder ihr eine Email  schreiben: heikebayer1@web.de. 

Bewegung ist trotzdem wichtig: 5 Minuten Aktivität vor dem Aufstehen zahlt sich aus
Bettdecke zurückschlagen, Beine ausstrecken und ein bis 2 Bücher auf die Füße legen. Mit diesem Gewicht die gestreckten Beine nur um die 20 cm anheben, nicht anwinkeln. Schön gerade halten. Der Bauch muss richtig weh tun. So lange wie irgend  möglich die Spannung halten. Dann loslassen. Optimal, wer 20 mal hintereinander diese Übung schafft. Wer keinen Muskelkater hat am nächsten Tag, macht einiges falsch. Wer sich über seinen Muskelkater hinwegsetzt, und 6 Monate lang jeden Morgen seine Bauchmuskeln so trainiert, wird mit einem wunderbar flachen und festen Sixpack belohnt. 

 

COPD Risikopatienten bevorzugt mit AstraZenica geimpft

Mein AstraZeneca Impfreport vom 14. März 2021 
Ein kleiner Pieks  - ein  großer Staatsakt
Sonntagabend 20.35. Start in das 2 Kilometer entfernte Impfzentrum. Gut ausgeschilderte Verkehrsschilder lotsen mich durch die Stadt. Am Rand eines Gewerbegebietes fahre ich geradewegs auf das hell erleuchtete  Covid -19 Impfzentrum zu. Schon seltsam. Noch vor 2 Jahren habe ich dort Sessel gekauft.  Monate später ging das ehemalige  Möbelhaus in Konkurs.
Der Parkplatz ist  gut gefüllt, aber nicht  proppenvoll. Als ich aus dem Auto aussteige,  orientiere ich mich  an der  Horde maskierter  Impfwilliger, die im Schrittempo in gebotenem Abstand auf den Eingang zusteuern. 

Erster Akt  - Willkommenszeremonie  
Es geht an Sicherheitsbeamten  mit hell erleuchteten Westen vorbei. Am Eingang  zur  Lobby begrüßen mich zwei sympathische Mitarbeiterinnen des Impfzentrums. Bin ich impfberechtigt? Sie bitten um meine  mitgebrachten Unterlagen. Impfterminbestätigung, Anamnese, Aufklärungsgespräch, alles vorhanden und komplett. „Jetzt messe ich noch ihre Temperatur und dann können Sie in die erste Wartezone gehen.“ Mit dieser  freundlichen Bitte biete ich ihr die Stirn, im wahrsten Sinne des Wortes. Wenige Sekunden später gibt sie  grünes Licht „Okay, in Ordnung, der Nächste, bitte!“ 
Ich folge den rot schraffierten Pfeilen auf dem Fussboden. Es geht immer 
geradeaus, bis ein übergroßer Wartebereich  auftaucht. Aufgeteilt in 7 Arztkabinen.  Erinnert  ein wenig an die Eincheckschalter  am Flughafen.
Impfberatungsszenario  
Hinter den Banderolen nehmen mich zwei weitere Assistentinnen in Empfang, checken nochmals meine Papiere  und bitten mich vor  Kabine 6 auf den Arzt zu warten.  Keine 10 Minuten später  ist es soweit. Hinter Plexiglas schiebe ich dem Mediziner  meinen Impfpass, den ärztlichen Nachweis  der COPD und meine ausgefüllten Impf- Dokumente durch den vorgesehenen Schlitz. Er rückt seine Brille zurecht und vertieft sich in den von mir ausgefüllten  
Anamnesefragebogen. Er hinterfragt das Stadium meiner COPD, die Medikamente, und  aktuelle Symptome wie  Infekte und Husten. Mein Kopfschütteln auf seine Fragen scheint ihn etwas zu irritieren:  „Haben Sie mitbekommen, dass der Impfstoff, den sie heute bekommen, in der Kritik ist?“ Er legt seine Brille zur Seite und schaut mir ins Gesicht. „Ja, nehme ich in Kauf, für mich als Risikopatientin ist es weitaus gefährlicher,  dem Corona Virus zum Opfer zu fallen. Er nickt und ergänzt „Und wir Ärzte beobachten, dass ältere Menschen ab 40 AstraZeneca relativ gut vertragen, Bei jüngeren, 30 und jünger,  geht die Impfung teils mit heftigen Impfreaktionen und Nebenwirkungen einher. Schwere Grippesymptome, Schüttelforst und Fieber, manche liegen sogar 2 Tage flach. Haben Sie noch weitere Fragen an mich?“ Nein“. Jetzt kommt die Impfung, denke ich mir. Weit gefehlt. Hatte vergessen, dass ich in Deutschland geimpft werde. Von der Wiege bis zu Bahre, Formulare….
Datenschutzszenario
Das entsprechende Formular des Datenschutzblattes schiebt er durch den Schlitz unterhalb des Plexiglas zusammen mit meinem Impfausweis. „Bitte füllen sie  das gegenüber im Wartebereich 2 aus“, weist er mich an. „ Und das Impfen?,hake ich nach. „Das passiert danach in der Impfschleuse.“ Ich bedanke mich artig für  die Beratung  und suche nach dem Ausgang. Die Wanduhr zeigt mir, dass weitere 15 Minuten vergangen sind. Ohjeh. Wie lange mag  das wohl bei denen dauern, die berechtigte Fragen haben, weil sie schwer krank sind?

Zweiter Akt - Impfbürokratie nach Vorschrift   
An einem der vielen Stehtischen fülle ich die Datenschutzverordnung aus, in der nochmals Notfallkontaktperson und Hausarzt hinterfragt werden.  Außerdem ist die Krankenkasse einzutragen, sollten Komplikationen auftreten. Noch während ich schreibe, höre ich  von der Seite eine Impfhelferin zu mir sagen: 
„Sie kriegen AstraZenecea, gehen Sie bitte gleich in Impfschleuse 5, direkt um die Ecke“. Mein Dankeschön  kaum abwartend eilt sie schon zum nächsten wartenden Impfling.

3. Akt Das Impfszenario 
Kurz vor Impfschleuse 5, kommt eine junge Ärztin mir entgegen und bittet mich in die Impfkabine. „Nehmen Sie Platz. Haben sie ihre Unterlagen?“, und streckt die Hand aus. Papierübergabe wie in alten Zeiten, ohne Plexiglas face to face. Wie in alten Zeiten.Aber auch typsich deutsch:  Keine Spritze ohne Daten. Vor dem Pieks wird der Computer  gefüttert mit meinen persönlichen Angaben und der medizinischen Indikation als Risikopatientin. Dann ist es wirklich soweit. Sie legt Spritze und Desinfektion bereit und fragt , ob noch etwas Besonderes für die Impfung zu beachten wäre, Als ich verneine  bittet sie mich, den Arm frei zu machen. Sie desinfiziert. Die kühlen Sprühstösse sind  angenehm. Dann setzt sie den Pieks. Den Stich aus der  superdünnen Nadel nehme ich kaum wahr. „So, das wars“, sagt die Ärztin und verpasst der Einstichstelle noch  klitzekleines Pflaster. „Bleiben Sie bitte noch eine Viertelstunde zur Beobachtung im Wartebereich 3 und dann dürfen sie gehen“ Nach ihren Abschiedsworten mache ich mich auf zum Ausgang.
 
Schlussakt Checkout 
Punkt 21.30. Mit Blick auf die Wanduhr bin ich in Aufbruchstimmung. Die  Sachbearbeiterin hinter dem Schalter  schaut kurz zu mir auf. Noch bevor sie mich ansprechen kann, komme ich ihrer Frage zuvor: „Mir geht es gut, darf ich jetzt gehen?“ Sie nimmt meine Papiere in Augenschein, bestätigt die AstraZeneca Impfung mit einem kleinen Aufkleber in meinem Impfausweis, händigt mir diesen zusammen  mit  Terminzettel für die Zweitimpfung am 16. Mai um die gleiche Zeit aus. Als ich nach Hause komme, ahne ich noch nicht, dass dieser Sonntag der vorerst letzte Tag des Astra Zeneca Impfstoffes sein wird. 
 
Ein Staatsakt wird zum Drama
Montagmorgen, 16. März 2021. Ich fühle mich gut. Keine Impfreaktionen, nichts Auffälliges und Außergewöhnliches. Noch nicht mal Muskelziehen im geimpften Oberarm. Ein wenig Demut überfällt mich.Was für eine Freude, dass ich geimpft bin und mein Immunsystem das alles so gut annimmt. Am Nachmittag dann der donnernde Paukenschlag.  Gesundheitsminister Jens Spahn verkündet das vorzeitige Ende der Impfung mit AstraZeneca. Von Millionen Geimpfter sind 7 Fälle mit Blutgerinnsel in Hirnvenen bekannt geworden. Nach vielen europäischen Ländern ist auch in Deutschland die  Impfung aufgrund der  Empfehlung des Paul Ehrlich Institutes ausgesetzt worden. Eine Katastrophe für unser Land, das bei der Impfquote bislang weit hinter anderen Nationen zurückliegt. Niemand weiß, ob und wie es weitergeht. Meine Meinung hat sich nicht verändert. Die Gefahr an Covid-19 zu erkranken., wiegt schwerer für mich als das Risiko an Nebenwirkungen von AstraZeneca lebensgefährlich zu erkranken oder zu sterben.

1000 Tage ohne COPD

Einen schoenen Guten Tag  in die Truppe.

Habe heute abend um 20.35 meinen  ersten Impftermin mit Astra Zeneca. Ziemlich  flott lief alles. Hatte mich erst vor 3 Wochen als Risikopatientin  registrieren lassen. "Easy going" deshalb heute. Werde am  Nachmittag nur einen laengeren Spaziergang machen. Ausgeruht und entspannt sein, denke ich ist wichtig. Werde mal einige Bilder hier in der Gruppe Online posten und meine Emotionen.

Trotz COPD gegen alle Infektionen


Eine Laudatio auf Zink, den täglichen Infektbekämpfer 
Als COPD Erkrankte nehme ich jeden Tag eine 25mg  Zinktablette. Seit mehr als 5 Jahren. Der Grund? Eine Abwehrbarriere bauen.  Es gibt einen Zusammenhang gibt zwischen COPD und Zinkmangel. Infektfrei bleiben, ist das Wichtigste bei COPD. Jeder Rückfall bedeutet eine Verschlechterung der COPD und das Risiko einer Exazerbation.

Zink hilft bei schweren kortikoidhaltigen COPD Medikamenten
Die Folgen sind sichtbar. Viele COPD Patienten haben Probleme mit trockener Mundschleimheit, Zahnfleisch, schlechten Zähnen und fahler Haut. Kortisonhaltige Pharmapräparate und Sprays hinterlassen ihre nebenwirkungsreichen Spuren.

Tausendsassa Zink
Für Molekularmediziner ist Zink  das wichtigste Immun Spurenelement. Zink zählt zu den essenziellen Spurenelementen, der Vitalstoff  ist in mehr als 300 Enzymen enthalten, ein sehr starkes Antioxidans. Zink hilft auch bei der Wundheilung ( Zinksalbe). Zink hilft beim Aufbau neuer Zellen und beim Zellwachstum neuer Immunzellen, um Krankheitserreger vernichten zu können. 

Zink repariert Immunzellen 
Am Nutrition and Metabolism Center im kalifornischen Oakland konnte in einer Studie nachgewiesen werden, das Zink das Erbgut der weißen Blutkörperchen stabilisiert. Dies wurde in Laboranalysen im Blut der Studienteilnehmer nachgewiesen.  Genauer; das Erbgut der Lymphozyten ( B-Zellen, T-Zellen, Killerzellen), der Monozyten ( daraus entstehen die Makrophagen, Fresszellen ),  und der Granulozyten, die Krankheitserreger direkt angreifen.
 
Zinklieferanten auf den Speiseplan bringen
Fleisch,  Milch, Käse, Gemüse Pilze, Sesam, Mohn und Nüsse. Vegetarier leiden oft an Zinkmangel, weil der Körper das so wichtige Spurenelement schlechter aufnehmen kann als aus tierischen Lebensmitteln.  

Wenn ein Infekt in der Luft liegt
Und der COPD Erkrankte das Gefühl hat, dass eine Erkältung, Grippe und Infekt bereits angreift, dann empfiehlt der Molekularmediziner: 10 mg Zink alle 2 Stunden plus 1000 mg Vitamin C.

Sturm und RegenDas Wetter bleibt eine Herausforderung übers Wochenende hinausDie Heizung läuft immer noch auf Hochtouren. Wer es sich im kuschlig warmen Zuhause gemütlich machen will, sollte an Einiges denken. Die Raumluft sollte nicht zu trocken sein. Das mögen unsere Bronchien und Lungen gar nicht. Unter der Nasenschleimhaut befindet sich das „nasenassoziierte lymphatischen Gewebe“, kurz H.A.L.T. Eine Abwehrarmada, aus der B- Zellen passgenaue Antikörper auf Krankheitserreger abfeuern und T-Zellen mit ihren Rezeptoren anrücken, um Eindringlinge abzuschleppen. Killerzellen fressen alles an, was nicht in die Nase gehört. Es funktioniert aber nur dann, wenn die Nase feucht ist.Ein wenig Subtropenklima tut gutDie Nase sollte keinesfalls austrocknen. Es ist hinlänglich bekannt, dass Erkältungs- und Grippeviren sich besonders in trockener Luft ausbreiten. Denn ohne Nasensekret fliegen Pollen, Staub, Viren, Pilze und Keime direkt in den Rachen und in die Lunge. Wer nur über die Nase ein-und ausatmet, hat auch immunologisch bei der Nase viele Vorteile. Um Nasenspray oder Nasenspülung muss er sich nie mehr kümmern. Das Raumklima kann jeder mit etwas mehr Feuchtigkeit anreichern. Schälchen mit Wasser aufzustellen, am besten in der Nähe von Heizungen. Infektvorbeugung Mediziner empfehlen sehr viel Flüssigkeit, bis zu 1,5 Liter pro Tag trinken. Für ausreichend und guten Schlaf sorgen. Nicht selten ist das ein Problem für COPD Erkrankte. Schlaf und Immunsystem hängen zusammen. Dies hat Dr. Sheldon Cohen vom Department of Psychology der Universität Pittsburgh in Untersuchungen herausgefunden. Alle Probanden, die weniger als 7 Stunden geschlafen hatten, bekamen drei mal häufiger Erkältungen als diejenigen mit mehr als 8 Stunden. Während wir schlafen, entsorgen die Selbstheilungskräfte des Körpers Schlacken wie Kalk und Krankheitserreger.Lasst es Euch gut gehen. Vielleicht macht der Frühlingsanfang in einer Woche seinem Namen alle Ehre. In diesem Sinne ein schönes Wochenende.

Sturm und Regen
Das Wetter bleibt eine Herausforderung übers Wochenende hinaus
Die Heizung läuft immer noch auf Hochtouren. Wer es sich im kuschlig warmen Zuhause gemütlich machen will, sollte an Einiges denken. Die Raumluft sollte nicht zu trocken sein. Das mögen unsere Bronchien und Lungen gar nicht. Unter der Nasenschleimhaut befindet sich das „nasenassoziierte lymphatischen Gewebe“, kurz H.A.L.T.  Eine Abwehrarmada, aus der  B- Zellen passgenaue Antikörper auf Krankheitserreger abfeuern und T-Zellen mit ihren Rezeptoren anrücken, um Eindringlinge abzuschleppen. Killerzellen fressen alles an, was nicht in die Nase gehört. Es funktioniert aber nur dann, wenn die Nase feucht ist.

Ein wenig Subtropenklima tut gut
Die Nase sollte keinesfalls austrocknen. Es ist hinlänglich bekannt, dass Erkältungs- und Grippeviren sich besonders in trockener Luft ausbreiten. Denn ohne Nasensekret fliegen Pollen, Staub, Viren, Pilze und Keime direkt in den Rachen und in die Lunge. Wer nur über die Nase ein-und ausatmet, hat auch immunologisch bei der Nase viele Vorteile. Um Nasenspray oder Nasenspülung muss er sich nie mehr kümmern. Das Raumklima kann jeder mit etwas mehr  Feuchtigkeit anreichern. Schälchen mit Wasser aufzustellen, am besten in der Nähe von Heizungen. 

Infektvorbeugung 
Mediziner empfehlen sehr viel Flüssigkeit, bis zu 1,5 Liter pro Tag trinken. Für ausreichend und guten Schlaf sorgen. Nicht selten ist das ein Problem für COPD Erkrankte. Schlaf und Immunsystem hängen zusammen. Dies hat  Dr. Sheldon Cohen vom Department of Psychology der Universität Pittsburgh in Untersuchungen herausgefunden. Alle Probanden, die weniger  als 7 Stunden geschlafen hatten, bekamen drei mal häufiger Erkältungen als diejenigen mit mehr  als 8 Stunden. Während wir schlafen, entsorgen die Selbstheilungskräfte des Körpers Schlacken wie Kalk und Krankheitserreger.

Lasst es Euch gut gehen. Vielleicht macht der Frühlingsanfang in einer Woche seinem Namen alle Ehre. In diesem Sinne ein schönes Wochenende.

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Wie ich meine COPD in den Griff bekam

Ich habe meine Erkrankung ohne pharmazeutische Medikamente in den Griff bekommen. Seit nunmehr 3 Jahren bin ich symptomfrei. Weder Exzerbationen noch Infekte. Hatte nie mit Nebenwirkungen zu kämpfen. Den Schlüssel zum Erfolg fand und finde ich in der sanften Medizin mit Alternativtherapien aus der orthomolekularen und traditionellen chinesischen Medizin. Desweiteren gehören Vitalstoffe und eine tiefe Heilatmung dazu, die ich bis heute tagtäglich 24 h anwende.

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  Für die Erleuchtung ist kein Weg zu hoch trotz COPD Teil 6 Heute ist der 11. Dezember 2023 und zweiter Advent. So richtig vorweihnacht...