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Der wissenschaftliche Aspekt der Nasenatmung
Über den Messenger kontaktieren mich gerne Weggefährten, ob ich hilfreiche Tipps kenne, wie sie das Ausatmen über die Nase besser hinkriegen können?! Das Einatmen über die Nase sei weniger  das Problem. Andere erzählen mir  mir, dass es sie irgendwie nicht hinkriegen bei längeren Wegstrecken  und beim Ausatmen nichts anderes als die Lippenbremse einfällt. Fangen wir mit Letzerem an. Die Lippenbremse mag eine Hilfe und eine  Erfindung unserer westlichen Schulmedizin sein. In fernöstlichen Medizinlehren, die das wissenschaftliche Atemstudium seit Jahrtausenden lehren, spielt sie keine Rolle. Sie bringt uns dem Ziel, mehr Sauerstoff für längere Strecken wie ein Gesunder zu haben,  nicht wirklich näher. Mit Lippenbremse sind lange Spaziergänge eine Tortur. Zumindest bei allen, die an mittel- und schwergradiger  COPD erkrankt sind.  

Der alles entscheidende Unterschied
Mit den denkbar schlechtesten Voraussetzungen von gerade mal 201Prozent FEV1 hat sich im Juli 2020 ein Gruppenmitglied auf meinen Weg gemacht. Sie bat mich, mit mir  in Kontakt bleiben zu dürfen. Selbstverständlich sicherte ich ihr das zu. Bis zu jenem Zeitpunkt bekam auch sie jährlich regelmässig  Antibiotika verordnet, weil sie von Infekten nicht verschont blieb. Dem Vorschlag, das Immunsystem zu stärken,  kam sie nach. Anfangs quälte sie sich auf dem Ergometer, Atemnot hielt sie ab, längere Zeit zu trainieren.  Trotzdem machte sie weiter. Tag für Tag  etwas länger. Es ging aufwärts. Dann der Rückfall. „Nichts wird besser“, schimpfte sie im Messenger.  „Kenne das Gefühl zu gut“, schrieb ich tröstend zurück und bat sie durchzuhalten. Einfach weiter machen. So wie Uwe  COPD treffend verglichen hat mit dem Filmhelden Forrest Gump. Einfach laufen. 
Und jetzt 7 Monate später schrieb sie freudig, dass  sie infektfrei durch den Wintergekommen sei und ihr FEV1 auf 26% gestiegen ist und sie täglich Kilometer auf dem Ergometer schaffe.

Der biochemische Aspekt der Nasenatmung
Den meisten Sauerstoff nimmt der Körper mit der Nasenatmung auf. Gut 10 % mehr. Die Sauerstoffversorgung wird besser. Nur über die Nase steht mir ein Helfershelfer zur Verfügung. Das Gas Stickstoffmonoxid. Ein Tausendsassa. Hochgefährlich und gleichzeitig lebensnotwendig. Noch nicht lange erforscht von der Wissenschaft.  
Erst durch dieses Gas,  das in den Nasennebenhöhlen bestimmte Enzyme bildet, wird der Sauerstoff in die Lungen transportiert. Dort angekommen, fördert es Lungenbläschen, welche mehr Sauerstoff ins Blut aufnehmen können. Stickstoffmonoxid beeinflusst die Blutplättchenfunktion, das Immunsystem und Nervensystem. Weiterhin spielt es eine wichtige Rolle in der Homeostase und der Mitochondrienfunktion. Es wird auch an anderen Stellen im Körper produziert, doch am meisten tragen die kleinen Mengen bei, die auf dem Weg durch die Nase in die Lunge transportiert werden. Deshalb setzen TCM Mediziner auf Nasenatmung

Ausserdem werden  Pollen, Bakterien, Krankheitskeime und Viren abgefangen in den feinen Flimmerhärchen der Nase. Der Körper kann sich besser gesund erhalten. Die Nase wärmt die eingeatmete Luft an und stimuliert überdies das Nervensystem. Wir werden ruhiger und ausgeglichener. 

Ohne Nasenatmung hat die mittel- und schwergradige COPD keine Chance
Treppen mühelos zu überwinden oder lange spazieren zu gehen, geht nur mit Nasenatmung.  Auch für längere Spaziergänge, besonders  wenn es dann noch in  leichte Steigungsstrecken übergeht,  braucht der Körper viel mehr Sauerstoff. Bei einem Gesunden kein Problem, bei der COPD Lunge eine große Schwierigkeit. Der Austausch von Sauerstoff und Kohlendioxid ist im Ungleichgewicht, erst recht, wenn  über den halboffenen Mund geatmet wird.  Das ist ein Faktum. Es gibt keine andere Möglichkeit als über die Nasenatmung den Gasaustausch zu regulieren.  Deshalb der brutal anmutende  Tipp meiner Atemtherapeuten: „ Den Mund mit Heftpflaster diagonal verkleben“. Es ist und bleibt das beste Hilfsmittel und das Einzige. 

Die Nachteile der Mundatmung
Mundatmung setzt kein Stickstoffmonoxid frei. Es trifft die kalte Luft im Winter und oder die Pollenluft  auf die Körperpolizei der Mandeln und macht sich auf direktem Wege dann  weiter in die ungeschützten Bronchien und die Lungen. Infekt sind vorprogrmmiert.  Mundatmung während des Schlafes  kann zu Schnarchen und Schlafapnoe und zu Atemunterbrechungen führen. Obstruktive Schlafapnoe  steht im Verdacht, zu Herzversagen, Bluthochdruck und Alzheimer beizutragen. COPD Patienten können über den Mund viel weniger Sauerstoff einatmen, werden viel schneller kurzatmig, bei jeder Anstrengung  sind sie allgemein schneller erschöpft und müde. Wer mutig ist, zwingt seinen Körper auch während des Schlafes durch ein Heftpflaster den neuen Automatismus der Bauchatmung anzunehmen.

Vorteil des langen Ausatmens über die Nase
Verbrauchte Gase werden mit dem „verlängerten Ausatemzug“  ( mind. 4 Sekunden ) schneller aus dem Körper katapultiert. Der  Kohlendioxidgehalt des Blutes wird reduziert. Die Sauerstoffsättigung steigt. Das längere Ausatmen kostet Kraft. Die muss man aufbauen. Täglich. Die Übung mit der Kerze aus meinem Beitrag „Phänomen COPD“ übt die Bauchmuskulatur. Daran denken, dass das Zwerchfell unser stärkster Muskel ist. Man sollte solange Ausatmen bis man „ Lufthunger“ ( der Wunsch, endlich wieder atmen zu können ) verspürt. Durch das längere Ausatmen wird ein Druck auf die Lunge ausgelöst, das regt die Lungenbläschen an und löst einen neuen Atemzyklus aus. Das lange Ausatmen hat noch weitere positive Auswirkungen auf die inneren Organe wie Herz, Leber, Mild Niere. Dazu mehr im 2. Teil in der ersten Märzwoche 2021.

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F R U E H L I N G S S O N N E
MACHT   PAUSE
Uebers Wochenende hinaus wird eine Vielzahl von Lungenerkrankten durchatmen. Etwas kuehlere Meeresbrisen wehen zu uns. Das Wetter kehrt zur Normalitaet zurueck. Tiefdruckeinflusd sorgt fuer eine grosse Reinigung der Atmosphaere durch Regenschauer.

ALLE ATMEN AUF, DIE UEBER MUND ATMEN

Es wirbeln kaum noch Saharastaubkoernchen in der Luft. Auch ein Grosstel der Pollen werden in der feuchten Schauerluft ausgewaschen. Die Probleme fuer Asthmatiker und COPDler minimieren sich. 

GELEGENHEIT  F U E R   E I N E  KUR
Die Lunge wird es danken. Schaffen wir eine Wohlfuehloase. . Mildes Ostseeklima mag sie besonders gern
Stellen wir in allen Zimmern Schalen mit Salzwasser auf und inhalieren wir mit NaCL von 0,9 Prozent. So kann sich die Lunge tief bis in die Basis  reinigen. Wir koennen besser durchatmen.

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Phänomen COPD

Es gibt immer wieder Umstände und ungeklärte Fragen, die sich aus dem Kreis der COPD Erkrankten selbst entwickeln. Nur dort. Sie werden in keinem medizinischen Lehrbuch thematisiert und erklärt.
Aktuell chatten Mitglieder und diskutieren unter anderem  die hochspannende Frage: „Warum fällt es so leichter viele Kilometer am Stück auf dem Ergometer zu fahren als zu Fuß einige Schritte zu gehen?“

Des Rätsels Lösung bleibt im Verborgenen
Ähnliche Erfahrungen mache ich bis heute. Statt auf dem Ergometer bin ich normalerweise im Schwimmbad. Sobald ich ins Wasser eintauche und die ersten Schwimmbewegungen mache, ist sofort Luft und Power da. Anders beim Gehen  Es fällt schwerer in den Atemrhythmus zu kommen als beim Schwimmen. Allerdings gehört zur Wahrheit, dass dies nur in den ersten Minuten der Fall und sich dann schlagartig ändert. Schlüssige Antworten konnten Fachmediziner mir nicht geben.  Meine Hausärztin versucht das Phänomen mit  der Krankheit Arthrose zu vergleichen und zu erklären. Bekannt ist, dass jede Bewegung bei Arthrose schmerzt. Wer auf die Zähne beißt, sich überwindet und weiter geht, spürt den nachlassen Schmerz  Minuten später. Es ist die Bewegung, die wie ein Antrieb mit Gelenkschmiere  die Beine pusht. Plötzlich geht alles wie von selbst geht.   
Diese Erfahrungen kann ich nut bestätigen.  Die ersten 5 Minuten beim Gehen sind eine Tortur,  mal stärker mal weniger, je nach  Wetter. Je trockener die Luftmassen  umso leichter fällt das Atmen und Gehen.

Ergebnisse im Selbstversuch 
Habe herausgefunden,  dass es wenig damit zusammenhängt, ob ich im flachen oder ansteigenden Gelände unterwegs bin. Im Gegenteil. Auf einer leichten Steigungsstrecke komme ich noch schneller in die Gänge, klappt die Nasenatmung  besser. Beuge mich leicht nach vorn, lege die Kraft in die Oberschenkel, schließe den Mund, mache den ersten Schritt mit dem linken Fuß, atme dabei ein, zähle 1, und atme dann so lange aus, bis ich drei weitere Schritte gegangen bin ( Es hilft, leise die Sekunden mitzuzählen: eins und zwei und drei ) aus. Das Wichtigste beim Gehen ist, zu lernen, die Atemzüge mit den Schritten zu koordinieren. Am Anfang ist es besonders schwierig. Linker Fuß vor und einatmen, drei Schritte laut mitzählen eins, zwei und drei…und das solange üben, bis es in Fleisch und Blut übergeht. Es wird dauern, bis der Spaziergang so geschmeidig selbstverständlich aussieht wie bei Gesunden.
 

12 Monate durchhalten
Wer dranbleibt, jeden Tag die Lunge trainiert, bekommt mehr Lungenvolumen. Steter Tropfen höhlt den Stein. Wenig besser wird die COPD oder stagniert, wenn die Bronchial- und Rippenmuskulatur  nur ein bis zweimal pro Woche bewegt wird. Tipp: Der Alltag kann in den Bewegungssport sehr gut integriert werden. Beim Einkaufen, wenn möglich, größere Strecken zu Fuß erledigen statt mit Bus und oder Auto. Ähnliches gilt für Wege zur Post, Bahn, etc. Ein Film und Fernsehabend lässt sich durchaus auch auf dem Ergometer sitzend erleben oder einem anderen Fitnessgerät. Bei spannenen Filmen erlebt ich mich schon auch mal dabei, meinen Nervenkitzel in die Pedalen zu hauen.

Weniger Luftnot durch Mastertraining
Die Ausatmungsmuskulatur lässt sich sehr gut trainieren. Ich sitze vor einem Tisch, auf dem ich ungefähr eine Handlänge von meinem Kopf entfernt eine Kerze anzünde. Ich achte darauf, dass die Flamme in Höhe meines Mundes liegt, spitze meinen Mund und blase vorsichtig gegen die Flamme. Die Kunst liegt darin, nur die Bauchatmung dazu zu benutzen .Die Flamme sollte nicht verlöschen, sondern sich nur im gleichmäßigen Luftstrom wegbiegen.  Ich atme so lange aus, bis alle Luft im Bauchraum „weggeatmet“ ist. Diese Übung täglich trainieren. Dabei  versuchen, jeden Tag die Kerze 5 cm weiter wegstellen. Wer es schon nach 4 Wochen geschafft hat, die Kerze, die in einem Meter Entfernung steht, wegzubiegen mit der Bauchatmung, ist auf dem besten Weg, Wegstrecken wie ein Gesunder zurückzulegen.

COPD aktuell, 22.2.2021

Sauerstoffsaettigung igung
M Y S T E R I U M    C O P D
Die chronische Krankheit COPD steckt voller Raetsel. Oft wirft sie mehr Fragen als Antworten auf. Wie beispielsweise hilfesuchende Mitglieder immer wieder Chats eroeffnen mit Fragen wie:

" In Ruhe habe ich eine Sauerstoffsaettigung von 97/98 und trotzdem habe ich akute Atemnot"

Wer sich aehnliche Fragen auch stellt, sollte sich beobachten. Atmen Sie mit halboffenem oder offenem Mund? Besonders, wenn sie aufstehen, zum Kuehlschrank gehen, sich buecken, aus dem untersten Fach  der Kommode etwas heraus holen? Fuenf Schritte durch  die Wohnung, und es fuehlt sich an wie nach einem Marathon? Sie  ringen nach Luft? Obwohl Sie gesprayt haben? Ist dem so? Sie bejahen? Willkommen im Club. Mir ging es genau so. COPD 4 mit  Emphysem und stets atemlos trotz Medikamenten. Das war 2015. Heute im Jahre 2021 kann ich helfen. 

S C H R I T  1  -  K L A P P E  Z U
Ab sofort den Mund geschlossen halten. Einfach starten und nicht gleich aufgeben. Lippen aufeinander pressen. Sie werden am Anfang scheitern. War bei mir auch so. Vor und bei allen Anstrengungen und allen Aktionen Mund nicht oeffnen. Auch bei den kleinsten Handbewegungen. Schon der Griff nach dem Kamm oder der Zahnbuerste oder dem Handy ist eine Muskelarbeit, die Sauerstoff erfordert. Der Koerper hat einen hochintelligenten biochemischen Haushalt. 
Er alleine dosiert und mischt das richtige Verhaeltnis zwischen Sauerstoff und Kohlendioxyd an. Er hat einen Speicher. Daraus laesst sich aber nur schoepfen, wenn der Mund geschlossen ist und ueber die Nase eingeatmet wird. Alles sehr gewoehnungsbeduerftig. Ich  weiss es nur zu gut. Es muss dann durch die Nase geatmet werfen, weil damit Stickstoff inhaliert wird, der noch viel wichtiger ist. An anderer Stelle habe ich darueber sehr viel geschrieben. 

S C H R I T T.   2  -  M E D I K A M E. N T
K O E R P E R
Jeder Leistungssportler weiss um die Not der Atemlosigkeit. Er kennt das Gegenmittel. Wenn dem Fussballer die Puste ausgeht nach einem Sprint, legt er die Haende vor Mund und Nase und atmet dort hinein. In seinem "Ausatemstoss" befindet sich die optimal gemischte Luft mit Sauerstoff und Kohlendioxyd. Einzig und allein der eigene Koerper hat diese Mischung dosiert. Kein Spray kann den Koerper ersetzen.
Den Selbsttest machen. Haende vor Gesicht und Nase legen, so als wollten sie beten  und in die kleine Hoehle in der Hand hinein- und ausatmen. 

N I C H T   A U F G E B E N
Der Koerper ist ein grosses Wunderwerk. Er hat einen Memoryeffekt. Irgendwann wird er den Mund wie selbstverstaendlich geschlossen halten. Sie koennen nicht ersticken. Die Nase ist immer da, selbst wenn sie verstopft ist. 
Mein japanischer Atemtherapeut hat mir seinerzeit mit  Heftpflaster  den Mund verklebt. Ich schaute ihn entsetzt an und konterte, ich wuerde gleich ersticken. Sein mildes Laecheln beruhigte mich. So liess ich es geschehen und spuerte, wie ich einen Sog Luft  durch die Nase inhalierte. 
Dankeschoen Takashi fuer all Dein Wissen und Deine Atemarbeit. Goldwert fuer mich und so viele andere. 
Wer mehr wissen will, schaut sich mein Video an bei Youtube. "Heikes Atemmethode".

COPD aktuell vom 20.02.2021


... Es tut mir so gut, diese Fruehlingsluft zu inhalieren...Sie durchflutet meine Lunge... 

Wiederhole diesen diesen Satz mehrmals am Tag. Es ist Dein Herzenswunsch. 
Halte Dir immer vor Augen, alle Antworten gehen von Deinem Unterbewusstsein aus. 

COPD aktuell, 19.02.2021


COPD Frühlingsboten bis Ende Februar 2021

Sie liegen in der Luft. Es gilt tief einzuatmen bei herrlich sauerstoffreichen und klaren  Luftmassen. Tief aus dem Süden, vom afrikanischen Kontinent strömen in lauer Süwestströmung extrem milde Brisen nach Deutschland. Über das Wochenende hinaus verwöhnt uns herrliche Frühlingsluft  bis Ende Februar. Was für ein Geschenk in dieser für uns alle schwierigen Zeit. Genuß pur. Fitness für Lungentraining. Es gibt keine Ausrede mehr.  Bewegen wir uns draußen,  jeder soviel, wie es  ihm möglich ist in seinem Schweregrad. Schnuppern wir das Frühjahr. „Tief atmen“ signalisiert  die beste nichtmedikamentöse Therapie in diesen Tagen ohne aktive Lungensportgruppen.

Tiefe, lange Atemzüge setzen Botenstoffe und Hormone frei
Endorphine sind bei langen tiefen Atemzügen im Blut messbar. In den fernöstlichen Atemtherapien des japanischen Arztes T. Nakamura  berichtet er über wissenschaftliche Studienergebnisse. Sie gehen zurück auf die Zeit nach dem Vietnamkrieg. Einige amerikanische  Mediziner arbeiteten an der  intensiven Erforschung des Atems. Bei langen, tiefen  Atemzügen  wurde im Blut die Substanz Endorphin nachgewiesen, die auf die Großhirnrinde wirkt  und dort dafür sorgt, dass emotionale Schockzustände wie Angst Entsetzen und Panik aus dem Gedächtnis verdrängt werden. 

Atmung nimmt eine Schlüsselrolle ein 
Steuert und garantiert  das körperliche und seelische Wohlbefinden. Es gibt einen engen Zusammenhang zwischen emotionalen Zuständen auf Bronchien und Zwerchfellbewegungen.
Nakamura berichter aus seinen wissenschaftlichen Forschungen,  dass sich bei bronchioskopischen  Untersuchungen gezeigt hat, dass die Bronchien sich weiten, wenn die Menschen zufrieden und glücklich sind. Bei Stress und Angst allerdings verengen sich die Bronchien. In den Röntgenuntersuchungen  zeigte sich darüber hinaus, dass solche Reize auch die Bewegung des Zwerchfells beeinflussen. 

Das Zwerchfellmembran  reagiert  hochsensibel auf Empfindungen
Besonders in Situationen, die den Menschen stark emotional berühren. Die Zwerchfellbewegung steht direkt in Verbindung mit der Atemfrequenz und der Gasmenge, die bei jedem Atemzug umgesetzt wird. Eine weite Zwerchfellamplitude bedeutet tiefe und langsame Atmung, während ein kleiner Bewegungsschlag einem flachen und schnellen Atem entspricht. Ganz besonders drastisch auf das  Zwerchfell ist der 

Einfluß der Hyperventilation ( Überatmung ) durch Thoraxfluoroskopie  
Wenn in einer nervlich angespannten Situation der Patient kurzatmig nach Luft ringt, hat dieses  Diagnostikverfahren gezeigt, dass bei stark zunehmender Hyperventilation  die  ein- und ausgeatmete Luftmenge pro Minute zwar ansteigt, gleichzeitig  aber der Bewegungsschlag des Zwerchfells geringer wird, bis er schließlich gar nicht mehr zu erkennen ist. Mit anderen Worten: der Körper gibt sich geschlagen. Verzichtet auf die  helfende Bauchatmung zugunsten der schlechteren  Brustkorbatmung. Es wird deutlich, dass Hyperventilation eine  Reihe von Beschwerden auslösen kann  mit Angst- oder Streßsymptomen. 

In diesem Sinne wünsche ich uns tiefes Durchatmen. Es setzt Glückshormone frei. 

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Molekularmedizin bei COPD

Teil 2 

Fettsäuren
Was haben Fettsäuren mit COPD zu tun? Nichts. Auf den ersten Blick. Wie jeder weiß, gibt es schlechte und gute Fette. Zu den guten gehören Fischöl und pflanzliche Öle aus Raps, Oliven, Leinsamen  oder Algen. Schlechte gesättigte Fettsäuren liefet fast alles, was besonders gut schmeckt. Sahne, Eis, Kuchen, Knabbereien, Butter, Käse,rotes Fleisch. Davon sollten wir uns beim Genuß etwas zügel, Wie uns die Deutsche Gesellschaft für Ernährung rät. Auch ich beherzige das und habe meine „Ernährung“ ordentlich entrümpelt in den letzten Jahren im Zuge meiner nichtmedikamentösen COPD Therapien. Schlechte Fette sind aus  meinem Speisplan reduziert bzw. ganz verbannt worden. Stattdessen koche und backe ich mit gesundem Rapsöl und reicher damit auch Fonds für Vinagrettes an. Was sind das die Voraussetzungen, um gesund zu bleiben und Entzündungen im Körper vorzubeugen?

Ein optimaler Fettsäurenspiegel von Omega 6 zu Omega 3
Der Anteil beider Substanzen sollte in einem Verhältnis 5 : 1 zueinander stehen rät Ernährungsexperte Dr. Nikolaus Landbeck. In diesem Zusammenhang hat mich erschreckt, dass dieses angestrebte Gesundheitsziel  kaum noch aus unserer Ernährung zu erreichen ist. Schuld sei die Massenproduktion der Lebensmittelindustrie und die Überfischung der Meere. Die Weltgesundheitsorganisation WHO  geht noch einen Schritt weiter. Und will sogar ein Verhältnis von 1:1, um Entzündungswerte im Körper zu minimieren. Jeder kann ohne Hausarzt selbst überprüfen, wie es mit dem eigenen Fettsäurestatus bestellt ist. Die norwegische Firma Zinzino ist Vorreiter in der Erforschung .

Mit führender Labortechnologie zum Trockenbluttest 
Sie hat einen Test entwickelt, den man von zuhause aus durchführen kann. Er ist einfach zu managen. Mittels verschlüsseltem Code ist das Testergebnis spätestens nach 20 Tagen Online einsehbar.
Der durchschnittliche gesunde Deutsche kommt auf einen Wert von 15. Der Fettsäurenspiegel von mir und Alexander Gaugler lagen etwas  besser  bei 10 und 11. Wer durch COPD bereits mit Begleiterkrankungen zu kämpfen hat, hat wenig gute Fettsäurewerte von mehr als 20. Als Hauptprobandin dieser Gruppe habe ich meine Testung offen gelegt. 

Diskretion und Verschwiegenheit wird selbstverständlich zugesichert
Aber damit soll es hier  in der Gruppe auch belassen werden. Solche persönlichen Details und Daten gehören nicht in einen offenen  Gruppenchat. Aus diesem Grund möchten wir höchste Diskretion zusichern. Das Test-Screen Kid  kann beim Heilinstitut von Alexander Gaugler angefragt und geordert werden. Seine Kontaktdaten finden ihr in der Mitgliederliste. 

Orthomolekulare Behandlung
Mit dem Ergebnis kann der Proband entscheiden, ob er geneigt ist, ein entsprechendes Öl „zum Optimieren des Fettsäurespiegels“ einzunehmen. Nach ca. 3 bis 4 Monaten wird erneut eine kleine Blutstropfenanalyse durchgeführt werden. Spannende Frage, inwieweit sich das Verhätnis Omega 6: Omega 3 verbessert hat. Mitten im Sommer 2021 können wir dann das Thema eventuell in größerer Runde gruppenintern diskutieren. 

COPD aktuell, 15.2.2021

Immer mehr COPD Erkrankte setzen Molekularmedizin ein

Der Vitamin D Spiegel in der Blutmessung
Als Probandin begann ich vor 5 Jahren, mich von Molekularmedizinern  mit therapieren zu lassen. Es ist in Studien nachgewiesen, dasss COPD Erkrankte einen sehr niedrigen Vitamin D Spiegel haben. Vitamin D ist ein wichtiger Stützpfeiler für das Immunsystem, um beispielsweise Exazerbationen und Infekte zu reduzieren oder ganz zu vermeiden.  Der Vitamin D Spiegel sollte nicht unter 20 liegen. Mein Wert war weitaus schlechter. So konsumierte ich über ein Jahr täglich Vitamin D mit einer  Dosis von 10.000 i.E. ( i.E ist eine internationale Maßeinheit,  i = international, E = unit ). Danach ließ ich mein Blut erneut untersuchen. Und siehe da. Mein Vitamin D hatte sich auf 38 verbessert. Vor gut einem Jahr dann optimierte sich mein Wert auf 48. Experten aus dem Fachbereich der  orthomolekularen Medizin empfehlen einen Spiegel von 40 bis 60 als Zielwert für eine optimale und präventive Versorgung. Leider übernimmt nicht jede Krankenkasse die Kosten für diesen Test. Sprecht den Hausarzt darauf an. Aufgrund der chronischen Erkrankung könnte ein Zuschuss gewährt werden. Der Test kostet um die 35 Euro. Meine Krankenkasse hat sich mit 14 Euro daran beteiligt. Das ist lange noch nicht alles. Zellbiologisch lassen sich weitere Baustellen bei COPD finden, die aus der Frage resultieren:

Seid ihr auch so müde, schlapp und antriebslos?
Regelmässig verschaffen sich viele Mitglieder und Leidensgenossen mit dieser oder ähnlichen Fragen Luft. Auch das hängt wesentlich mit molekularmedizinischen Mangelzuständen zusammen. Die revolutionäre Erforschung des Amino Acid Pattern MAP8, ( der originäre menschliche Master-Eiweißplan  MAP 8 ) spielt dabei eine wesentliche Rolle. Die Forschungen gehen zurück in die 1970iger und 1960iger Jahre. Wie bei vielen medizinischen Entdeckungen ist der „menschliche MAP8 Bauplan“ ein großer Zufallsfund. 



Urspruenglich  ließ   WHO bei   in Entwicklungsländern  nach der optimalen eiweißreichen Ernährung forschen. Dabei kamen die Wissenschaftler am internationalen Nutrition Research Center, NRC, in Florida dahinter, dass die Aminosäuren beim Menschen nach einem immer gleichen  Bauplan funktionieren. Alle 8 essentiellen Aminosäuren müssen immer gleichzeitig, in der exakt gleichen Zusammensetzung und im immer gleichen Verhältnis im menschlichen Körper vorhanden sein. Nur dann kann unser Organismus das Protein optimal aufbauen und als Zellschutz wirken vor Krankheiten. Wie es um die Eiweißbausteine in unserem Körper aussieht, auch das kann in molekularmedizinischen Speziallaboren diagnostiziert werden.  

Der Amino-Screen–Bluttest
Viele COPD Erkrankte wissen vielleicht, dass das Hämoglobin, das für den Sauerstofftransport zuständig ist, zu 99% aus Eiweißen besteht. Liegt Eiweißmangel vor, weil dieser MAP8 Bauplan durcheinander geraten ist, kann dies Müdigkeit, Gereiztheit, Depressionen und Burn out zur Folge haben. Allein 3 Aminosäuren  sind für das Gehirn wichtig. Aus Tryptophan bildet der Körper das Haupt- Stimmungshormon Serotonin. Aus Phenylalanin werden die Antriebshormone Dopamin und  gebildet. Für die Laboruntersuchung  werden über das  Kapillarblut der Fingerkuppen einige Blutstropfen entnommen. Wichtig zu wissen, dass ich  12 Stunden vor  dem Test keine feste Nahrung mehr zu mir nehmen durfte.  Die Testergebnisse sind Grundlage für eine individuelle Therapie, zu der ich aus den Erfahrungen meinen Report in Teil 2


 Online posten werde. 

COPD aktuell, 13.2.2021

Ihr Lieben, 
Lasst Eure Lungen  gut belueften  an diesem Wochenende in der freien Natur. Bis zu 10  Sonnenstunden verwoehnen  uns bei nur noch leichten Minustemperaturen und staubtrockener Polarluft. 

Macht Euren Kopf frei
Erwartet immer das Beste und das Beste wird Euch geschehen. 

COPD aktuell

Schuetzen Sie sich vor negativen Suggestionen anderer...

Diesen Rat  von  Dr.Joseph Murphy gilt es  als  chronisch Kranke besonders zu  beherzigen. Negative Gedanken und Gefuehle schwaechen  unser Immunsystem zusaetzlich. In diesem Sinne geht den Miesepetern aus dem Weg  und legt  einen guten Start ins Wochenende hin. 

COPDaktuell, 11.Februar

C O P D     W E T T E R A U S S I C H T E N

Ein Tank voll sauerstoffreicher Luft stroemt bis vor  unser aller Haustueren. Das Gute: Sie verliert mit jedem weiteren  Tag etwas mehr von ihrer polaren  Eiseskaelte. Der Luftdruck liegt bei knapp  1020 Hectopascal. Steigt so hoch, dass sich kaum Wolken darin bilden koennen. Strahlend blauer  Himmel ueber glitzerndem  Schnee zeigt  ein Paradies und Winterwonderland. Aus dem scharfen Ostwind ist eine milde Brise geworden. Aus den tiefgefrorenen Celsius Graden, die fuer  unsere angegriffenen Bronchien so schaedlich waren in den vergangenen Tagen, sind einstellige Werte geworden, die in der sauerstoffangereicherten Luft uns tief und besser durchatmen lassen. Dr. Froboese von der Sporthochschule Koeln sieht bis minus 5 Grad kein Problem, dass Lunge und Bronchien Schaden nehmen in der trockenen Atmosphaere. In den Nachmittagsstunden der naechsten Tage moegen  sich COPD Betroffene einen  ausgedehnten  Spaziergang an der frischen Luft goennen. An dieser sonnenscheinreichen Wetterlage mit bis zu 9 Sonnenstunden soll sich uebers Wochenende nichts aendern Insgesamt muessen wir uns dann etwas weniger warm einpacken. Es sollen  ab dem Wochenende  Temperaturen im leichten Plusbereich messvar sein. In diesem Sinne viel Freude mit  diesem himmlischen Geschenk.

COPD Aktuell vom 8.Februar 2021


Die Verwestlichung der chronischen  Krankheit COPD 

„Sich im Bauchatmen üben“ scheint Trend zu werden in einigen COPD  Communities. Wem es noch schwerfällt,  kann sich damit trösten, dass es nur Exoten vorbehalten ist, wie selbstverständlich durch die Nase zu atmen und den Atem hinunter in den Unterbauch (das tanden) zu drücken. Kein Wunder. In der Gesellschaft der europäischen Länder spielt der Atem keine größere Rolle. Atem ist einfach da. Richtiges Atmen steht nicht auf dem Programm der Pädagogik und  Erziehung und wird hierzulande  nie Schulfach werden. Atem spielt dann eine Rolle, wenn die Gesundheit diesen Automatismus abschaltet. Wie kostbar Atem ist, merkt jeder erst dann,  der an Asthma und oder COPD erkrankt.      

Europäer sind Kopfmenschen
Der Schwerpunkt ist oben. Wir denken vom Kopf her. Kaum jemand aus unserer modernen Gesellschaft macht sich darüber Gedanken, wo die Mitte des Menschen liegt. Niemand hinterfragt, ob der traditionelle Slogan „Brust heraus- Bauch herein“ eine richtige Haltung ist. Fragt man japanische Experten, gilt dies  als eine  grundsätzliche Fehlhaltung. Sie  widerspricht der natürlichen Ordnung unserer Erde. In der Natur  stützt sich vieles auf die Erde, so wie ein Baum, der fest in der Erde verwurzelt ist und von dort nach oben strebt. Genauso sollte es beim Menschen sein. In asiatischen Kulturen, wo seit jeher der Atem auch bei Gesunden eine besonders große Rolle spielt, ist nicht der Kopf, sondern der Bauch, das „Hara“ die Mitte des Menschen. Im Bauch ruht alles, wird alles gesteuert. Unterhalb des Nabels im  Unterbauch sitzt das menschliche Kraftbecken. Dort finde ich als COPD Patientin meinen Luftspeicher mit dem optimierten Mischungsverhältnis Sauerstoff / CO2.

Gerade Haltung „Seizahaltung“  ist eine Voraussetzung 
Nur derjenige profitiert, der „richtig und gesund sitzt“. Nur eine Minderheit der Europäer sind überhaupt fähig, richtig zu sitzen. Die meisten schlagen die Beine übereinander. Hocken im Rundrücken und oder zusammengesackt im Sofa oder Sessel, drücken den Bauch ein. So lässt sich schlecht atmen. Besser machen es  fernöstliche Kulturen und Gesellschaften. Gerade COPD Betroffene sollten ausprobieren, wie es sich anfühlt, stets gerade aufgerichtet zu sitzen. Seien wir ehrlich. Wir kennen nur den Kutschersitz, wenn wir in Atemnot sind. Eine bedrohliche Angst- und Paniksituation erst gar nicht entstehen zu lassen, ist die Herausforderung. Wie kann jemand aufrecht sitzen und trotzdem dabei gelassen und locker sein?! Als ich erfuhr, dass die Entspannung noch größer ist, wenn ich nicht am Stuhl anlehne. probierte ich es einfach aus. Iatsächlich ist dem so. Die drei Zeichen einer gesunden und entspannten Haltung ob beim Gehen oder Sitzen sind: Aufrecht, standfest und gesammelt. Die fehlende Kultur des richtigen Sitzens ist eine Ursache für zahlreiche gesundheitliche Schäden, so steht es in uralten chinesischen Naturheilschriften. 

Vorbereitungen zum Atemstudium
Ob jeder in der „Seizahaltung“, der Haltung des Gesundatmens richtig sitzt,  kann selbst kontrolliert werden. Ohr, Schulter, und Hüftknochen müssen eine Senkrechte bilden. Etwas breitbeiniger und standfest sitzen. Hände aufeinanderlegen, leicht an den Bauch gedrückt. Beim Einatmen füllt sich dieser wie ein Ballon. Beim Ausatmen, das mindestens 2 mal länger als das Einatmen sein sollte, zieht sich der Bauch zusammen, der Ballon fällt in sich zusammen. Aber daran denken, immer eine leichte Spannung auf den Unterbauch legen. Auch beim Gehen und bei allen anstrengenden Bewegungen nie locker lassen. 

Weniger ist mehr und gesund 
Jeder kann tagtäglich selbst testen, wie es um seine Lunge steht und ob sich vielleicht schon etwas verbessert hat durch die Bauchatmung. Wieviel Atemzüge  macht  ihr pro Minute in Ruhe? Normal sind um die 18 Atemzüge. Damit sind die „Einatemzüge„ gemeint. Sie sollten kurz sein,  2 bis 3 Sekunden genügen. Doppelt so lange sollten die „Ausatemzüge“ sein, am optimalsten sind viermal so lang.  

Erfolgskontrolle
Wer sich trainiert, sollte in spätestens einem halben bis einem Jahr  um die 10 Atemzüge pro Minute schaffen. Nur kurz einatmen und bis zu 10 Sekunden ausatmen, wer sich darin übt, wird belohnt. Das Thema Kurzatmigkeit wird in weite Ferne rücken. Der Erfolg ist messbar. Spätestens beim Lungenfunktionstest und der BGA wird sich dies auswirken.  Viel Erfolg!

COPD aktuell, 1.2.2021



COPD- und Asthma Wetter zum Februarstart
Die Aussichten sind zweigeteilt. Für COPDler und Asthmatiker könnte es nicht extremer sein, informieren Medizinmeteorologen. Wer im Südwesten des Landes wohnt bis zum Allgäu, zwischen Stuttgart und München genießt zweistellige Temperaturen. Dort überwiegt das lungenfreundlichste Wetter mit sauerstoffreicher Atemluft, die ungewöhnlich mild ist und schon zu Frühlingsspaziergängen einlädt. Völlig anders ist es im Rest des Landes. Wer im Norden und Westen zuhause ist, hat viel Regen und einstellige Celsiusgrade zu erwarten. Dort heißt es Bronchien und Lunge gut schützen mit Schal vorm Mund. Am besten Mütze tief ins Gesicht ziehen draußen in der Natur. Der Wind hingegen ist harmlos. Aber durch die hohe Luftfeuchtigkeit über 90 Prozent und sinkendem Luftdruck, der heute bei 994 Hektopascal, liegt, müssen Lungenerkrankte wieder tiefer atmen. Für alle gleich dagegen ist die astronomische Atmosphäre.
Es tut sich etwas am Himmel
Der Blick auf die Sterne verrät, dass wir in eine neue Mondphase eintreten. Das werden Wetterfühlige spüren. Es gibt vermehrt Posts aus den COPD Communities, die über Einschlafprobleme klagen und oder nicht durchschlafen. Wenn es also nicht an der Medikamenteneinstellung liegt, könnte es auch einfach einen astronomischen Grund haben, warum innere Unruhe und Schlaflosigkeit quälen. Die abnehmende Mondphase nach Vollmond steht bis zum 4. Februar am Firmament.
Lichtblicke und Freude für alle
Es ist so spannend derzeit den Tagesgang zu beobachten im Kleinen. Wir alle steuern mit großen Schritten auf den Frühling zu. Jeder Tag wird nun gleich um einige Minuten länger sein als der vorherige. Während heute um viertel nach fünf die Abenddämmerung eintritt, wird das in 10 Tagen schon um halb sechs Uhr abends sein. Mit diesen Frühlingsboten keimt ein Stück Hoffnung auf.

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Ich habe meine Erkrankung ohne pharmazeutische Medikamente in den Griff bekommen. Seit nunmehr 3 Jahren bin ich symptomfrei. Weder Exzerbationen noch Infekte. Hatte nie mit Nebenwirkungen zu kämpfen. Den Schlüssel zum Erfolg fand und finde ich in der sanften Medizin mit Alternativtherapien aus der orthomolekularen und traditionellen chinesischen Medizin. Desweiteren gehören Vitalstoffe und eine tiefe Heilatmung dazu, die ich bis heute tagtäglich 24 h anwende.

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  Für die Erleuchtung ist kein Weg zu hoch trotz COPD Teil 6 Heute ist der 11. Dezember 2023 und zweiter Advent. So richtig vorweihnacht...