COPD Inside: Warum ich die Erkrankung COPD auf die leichtere Schulter nehme




Meine Comics Vitalina und Smokey, die ich selbst gezeichnet habe, lassen  die COPD Community herzlich grüßen.

Zugegeben: Buchtitel mit Buchcover provozieren.
Wie kommt man darauf, zwei Comics in Form der menschlichen Lungenflügel zu malen?
Nun, den einen habe ich so gezeichnet, weil er ein sonniges Gemüt hat, seine COPD im Griff hat und mit alternativen Heilverfahren und einer Vitalstofftherapie  seinem Namen "Vitalina" alle Ehre macht. Der andere ist beratungsresistent und  bezeichnenderweise trägt er den Namen „Smokey“.
Vielleicht wollte ich ganz bewußt provozieren. Denn COPD gilt in der westlichen  Medizin als nicht heilbar. Dennoch würde ich mich - drei Jahre nach meiner Diagnose "COPD IV mit Emphysem" - als geheilt bezeichnen.


Westlich geprägte analytische Medizin gegen traditionelle fernöstliche Medizin.
Ganz anders ist die Sichtweise und Therapie der orthomolekularen und der traditionellen chinesischen Medizin auf die chronische Lungen-Erkrankung COPD. Gerade aus den asiatischen Medizinlehren habe ich erfahren, dass die Lungenkapazität nie vollständig genutzt wird.


Dass ich meine Lungenleistung innerhalb von nur 3 Monaten verbessern konnte, habe ich den Ärzten  eines der grössten Zentren für traditionelle  chinesische Medizin im Rhein-Main-Gebiet, dem
Lushan Zentrum, zu verdanken. Es liegt unweit von Frankfurt am Main  direkt am Kaiserlei in Offenbach in der Berliner Straße 312. Derzeit ist es sinnvoll, in die S-Bahn einzusteigen, die Haltestation liegt unmittelbar vor dem Gebäude. Denn das Gebiet rund um den Knotenpunkt Kaiserlei hat sich in eine Großbaustelle verwandelt. Wie ich vom Medizinteam des Lushan Zentrums erfuhr, müssen sich alle Betroffenen durch die umfangreichen Baumaßnahmen auf eine Bauzeit von bis zu 3 Jahren einstellen.
Für COPD Erkrankte lohnt sich der Aufwand , sich auf eine Behandlung jenseits der Schulmedizin  mit Akupunktur und Schröpfmassagen einzulassen.  Statt gesundheitsschädlicher pharmazeutischer Präparate habe ich mich hier erfolgreich akut behandeln lassen und bereits nach 3 Monaten eine spürbare Linderung meiner Symptome der Kurzatmigkeit erfahren. Vor der Aktivierung der Meridiane entlang meiner Wirbelsäule  wurde ich von deutschen Ärzten körperlich untersucht.
Internist Dr. Andreas Keppeler, der bei mir auch den extrem hohen Blutdruck diagnostizierte, ist  gleichzeitig Schulmediziner und bekennender  Anhänger  der TCM. Auch er arbeitet Hand in Hand mit seinen chinesischen Kollegen um Frau Prof. Dr. Zhang.
Ein kleines zierliches Persönchen, die nach ihrer Erstdiagnose sofort feststellte, dass mein Yin und Yan im Ungleichgewicht  ist.


Krankenkasse hat 3 /4 der Kosten übernommen.
Im darauffolgenden 3- monatigen Behandlungszeitraum  sind die Areale im Rückenbereich  entlang meiner Wirbelsäule mit zahlreichen Akupunkturnadeln stimuliert worden. Eine  Behandlung dauert ca. 30 Minuten. Meist setzt danach Frau Prof. Zhang die Schröpfmassagen je nach Diagnostik an gewissen Punkten vom Schulter bis in den Lendenwirbelbereich. Erstaunt hat mich die insgesamt doch sehr preisgünstige Behandlung verglichen mit konservativen schulmedizinischen Verfahren. Ca. 65 Euro kostet eine Akupunktursitzung. Ist dabei  effektiv und erfolgreich. Ich kann sie allen COPD-lern  empfehlen. Mein Blick auf die herkömmliche COPD-Therapie in Kliniken und Praxen fällt  schlechter aus.

Debakel beim Milliardenpharmamarkt COPD: Weder Pneumologen, Lungensportgruppen oder Therapeuten beschäftigen sich damit,  den COPD Erkrankten das richtige Atmen zu lernen.
Wen wundert`s: Das bringt ja kein Geld, aber bei Atem-Hilfsmitteln wie Flutter und Co. klingeln die Kassen. Diese Hilfsmittel können ja verordnet  werden. Ich habe viele ausprobiert und alle in die Ecke gelegt. Nichts geht über mein Zwerchfell,  mein "natürliches Atemhilfsmittel", das ich  immer bei mir trage  und über mein Zwerchfell atmen kann, wo immer ich will, ob im Flieger, in der Bahn, im Bus, im Konzertsaal, auf der Party, etc., ohne das andere es mitbekommen.
Unglaublich sind die Erfolge, die ich an mir selbst durch meine Behandlung mit Heilatmen erzielt habe. Mit der Bauchatmung lassen sich tagtäglich Millionen von  Körperzellen energetisieren. 

Mein tiefer Fall heute vor 3 Jahren 
Schockstarre. Diagnose: COPD IV mit Lungenemphysem. Ich verfiel in blankes Entsetzen.
"Sie werden nie mehr ohne Sauerstoff leben können“, so desillusionierte mich
ein leitender Facharzt der pneumologischen Stationen der Uniklinik Gießen. Dies aber führte nach meiner Entlassung zu meinem Aufbäumen und dem eisernen Willen, alles für meine Genesung zu tun, was  keine Nebenwirkungen  zeigt. Ich hatte das Glück an meiner Seite, dass ich zeitnah in die richtige Spurrichtung kam zu den ganzheitlich denkenden Medizinern, die eine sanfte und nebenwirkungsarme Medizin favorisieren.

Mein Gesundheitszustand 2018
Der Lungenfunktionstest liegt unverändert bei 33 Prozent. Über Stethoskop sind keine obstruktiven Geräusche zu hören, weder Giemen noch Rasseln oder Pfeifen. Nach körperlicher Untersuchung: keine Anzeichen von Kurzatmigkeit. Der Befund im großen Blutbild mit Vitamin D3 Spiegel und EKG ist unauffällig. Der 6-Minuten Gehtest zeigt Zeitwerte einer Leistungssportlerin.
Die ärztliche Diagnose lautet: „Wir können uns das nicht erklären“.

Sozialrechtliche Konsequenzen
Nach Ärztebeschluß ist mir nun amtlich per Brief das angekündigte Dokument ins Haus geflattert:
Mein Schwerbehindertenausweis wird nicht verlängert, weil die Voraussetzungen für einen Ausweis nach § 152 Abs.5 SGB IX nicht mehr vorliegen. Durch den Entzug des Merkeichens „G“ entfällt künftig die Ermäßigung der Kfz-Steuer. 




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Ich habe meine Erkrankung ohne pharmazeutische Medikamente in den Griff bekommen. Seit nunmehr 3 Jahren bin ich symptomfrei. Weder Exzerbationen noch Infekte. Hatte nie mit Nebenwirkungen zu kämpfen. Den Schlüssel zum Erfolg fand und finde ich in der sanften Medizin mit Alternativtherapien aus der orthomolekularen und traditionellen chinesischen Medizin. Desweiteren gehören Vitalstoffe und eine tiefe Heilatmung dazu, die ich bis heute tagtäglich 24 h anwende.

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