Ostern 2018 ? Happy trotz grasierender Viren und Bakterienstämme
Zum vierten Mal infolge habe ich das Osterfest ohne gesundheitsschädliche und nebenwirkungsreiche Präparate aus der Schulmedizin überstanden. In diesem Sinne trifft "Frohe Ostern" gleich doppelt zu.
So ist meine COPD Lunge gut durch die Grippewelle 2017/2018 gekommen.
Es ist unstrittig, dass Kaltluft, besonders die polaren Lüftchen an Ostern 2017/2018, neben Feinstaub und Stickoxiden, geschwächte COPD Lungen beim Atmen stark beinträchtigen.
Gerade kühle Tage sind ein Super-Training für die perfekte Atemtechnik.
Draußen wartet empfindlich kühle, feucht frische Regenluft, oberhalb von 500 Metern Schnee. Vor der Haustür spanne ich meinen Regenschirm auf und trotze diesem unsympathischen Erkältungswetter, steige in den vollbesetzten Bus, an hustenden Mitfahrenden mit schniefenden Nasen vorbei, dabei Ausschau haltend nach einem freien Stehplatz und das alles völlig angstfrei, tief durchatmend wie ein gesunder Mensch.
Sich selbst heilen durch Atmung - Einatmen über die Nase- Ausatmen über die Nase
Nicht ganz so einfach ist es, das umzusetzen und durchzuhalten. Gerade am Anfang sollten COPD Betroffene einfach versuchen, sich vorzustellen, der Mund wäre mit einem Pflaster zugeklebt. Wer mein Ebook "Wie ich meine COPD heilte" gelesen hat, wird wissen, dass ich bei geschlossenem Mund dann die Zwerchfellatmung einsetze. Denn meine Atemluft, die ich durch die Atmosphäre, "hineinatme", muss durch längere Bronchienwege hindurch als bei der Brustatmung, meine Atemluft gelangt tiefer in die Lungenbasis. Dabei atme ich eine viel größere Menge an Restluft ein, die viel Kohlendioxid, aber wenig Sauerstoff enthält.
Mein Immunsystem ist auf Angriffskurs programmiert.
715 Erkrankte sind nach offiziellen Angaben schon gestorben. Mehr als 270730 Menschen sind der Influenza in der laufenden Saison zum Opfer gefallen und daran erkrankt. Menschen, die an der Erkrankung COPD leiden, sind besonders infektanfällig und sollten dem Beispiel vieler Japaner folgen. Dort, wo viele Menschen zusammenkommen und sich begegnen, ist der Mundschutz gang und gäbe.
Finger weg von pharmazeutischen Präparaten, schwor ich mir kurz nach meiner Entlassung aus der Klinik. Medikamente wie Spiriva und Bambuterol richteten innerhalb von wenigen Tagen mehr Schaden an als dass ich sie als gesundheitsförderlich empfand. Ich hatte erhebliche Beschwerden und weigerte mich, sie unbedenklich weiter einzunehmen. Ich hielt bereits Ausschau nach Alternativen.
Nebenwirkungen stehen auf den Beipackzetteln, werden toleriert, selbst von meinem Pneumologen. Jeden Morgen aufzuwachen mit trockenem Mund, oder einer Blutkruste an der Nase oder mit ausgetrockneten Nasenschleimhäuten, sind üble Begleiterscheinungen. Besonders schlimm sind die schulmedizinisch verordneten Produkte der Anticholinergika. Was sie auslösen und wie ich aus diesem Teufelskreis herauskam und Alternativen fand, habe ich in meinem Selbstheilungsprogramm geschildert. Im Ebook „Wie ich meine COPD heilte“ bei Amazon.
Vitamin D ist ein ganz besonderes Vitamin, dessen Erforschung noch in den Kinderschuhen steckt. Orthomolekularmediziner jedenfalls messen der zusätzlichen Gabe von Vitamin D eine große Bedeutung zu, insbesondere bei Menschen, die an COPD erkrankt sind. Forscher haben herausgefunden, dass viele COPD Patienten unter Vitamin D Mangel leiden. Dabei weiß man heute, dass es an mannigfachen Regulierungsprozessen im Körper beteiligt ist. Warum das sogenannte Sonnenvitamin so wichtig für die geschwächte COPD Lunge ist, und wie ich herausgefunden hatte, welche Dosis für mich die richtige ist, war eine monatelange Prozedur.
Myrte ist ein ätherisches Öl und höchst effektiv in seiner Wirkung als Inhalierlösung. Sein Heilwirkungsspektrum ist bekannt aus dem gängigen und relativ teuren Produkt Gelomyrtol. Selbst Professor Andreas Günther, der Chefarzt der pneumologischen Klinik Waldhof Elgershausen, empfahl auf meine Frage nach gut wirksamen pflanzlichen Heilmitteln das Öl der Myrte. Es ist keimtötend, antiseptisch, entzündungshemmend und gilt als hervorragendes Therapeutikum nicht nur bei COPD. Wie Myrte und Salzlösungen anzuwenden sind, und warum ich mein intensives Selbstheilungsprogramm mit einer Teekur aus der vergessenen Pflanze Alant noch heute abrunde, erfahren Sie in meinem Ebook „Wie ich meine COPD heilte“.
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