COPD Inside zu Pfingsten 2018


Wie gut wird die Luftqualität an Pfingsten 2018 für COPD-Betroffene und Asthmatiker sein?

Trockenes Hochdruckwetter versorgt uns mit reichlich Sonnenschein und moderaten Sommertemperaturen, zunächst Pfingstsonntag und Pfingstmontag knapp über 20,  allmählich ansteigend auf 24 bis 26 Grad. Für alle COPD Betroffene ist es im Grunde ein angenehmes Wetter zum draußen aufhalten und spazieren gehen.



Meine Comics Vitalina und Smokey übernehmen eine Wetterpatenschaft für das royale Sonnenhoch Xenia.
Wer an der chronischen Lungenkrankheit COPD erkrankt ist und /oder an Asthma leidet, interessiert sich für  die Entwicklung der Stickstoffdioxid-Konzentrationen in der bevorstehenden Hochdruckwetterlage für das Ausflugswetter über Pfingsten. Denn vor allem für Asthmatiker und chronisch Lungenkranke hat NO2 die Eigenschaft, die Bronchien zu verengen, insbesondere wer direkt in /oder in der Nähe von Ballungsräumen, Autobahnen und Hauptverkehrsstraßen wohnt.

Das Umweltbundesamt in Berlin versteht sich als Frühwarnystem
Es kontrolliert und beobachtet mögliche Beeinträchtigungen  des Menschen durch seine Umwelt. Die Luftqualität bei windschwachem Wetter und bei Inversionswetterlagen macht zunehmen auch gesunden Menschen zu schaffen. Mehrmals täglich, teils sogar stündlich, werden im UBA die Messergebnisse aus vielen Beobachtungsstationen des Landes ausgewertet und der Bevölkerung zur Verfügung gestellt. Auch die Belastung durch Feinstaub und Ozon ist besonders alle Patienten, die an Atemwegserkrankungen leiden, wichtig.


Der Luftqualitätswert für Stickstoffdioxid ( NO2 ) wird in vielen Städten bereits jetzt überschritten. Das liegt – wie wir alle vermuten und wissen - an Diesel PKW, sie sind mit 72,5 Prozent an den NO2-Emissionen im Stadtverkehr beteiligt.


Richtiges Atmen (Heilatmung) wird bei Luftschadstoffbelastungen  immer wichtiger
Die Lungenfunktion kann auch in ländlichen Regionen beeinträchtigt werden durch Ozon, ein sekundärer Luftschadstoff. Besonders bei körperlichen Anstrengungen, wo sich das Atemvolumen entsprechend erhöht, können sich diese Auswirkungen verstärken für zum Beispiel Asthmatiker und COPDler. Nähere Informationen und Anwendungen wie man richtig und tief „heilatmet“ und seine Lunge beim Aufenthalt im Freien schonen kann, erfahren Sie im Ebook „ Wie ich meine COPD heilte“.

Ab sofort Online kostenlos zur Verfügung steht der nützliche Webdienst „Menschenswetter“.
Zufällig bin ich in meinen Recherchen für mein COPD-Ratgebertool auf  diese Website  aufmerksam geworden. Auf meine Frage: „Wer finanziert dieses kostenlose Servicetool, in der jeder seine Erkrankung, wie zum Beispiel COPD und entzündliche Bronchitis oder Asthma, eingeben kann und das „Menschenswetter“ abfragen kann?“, antwortete mir der Inhaber, Holger Westermann, dass es sich kostenlos trägt und schon im Jahre 2011 erstmals von ihm ins Leben gerufen worden ist.  Die Daten kommen vom Wetteramt und vom österreichischen Wetterdienst.  In Zusammenarbeit mit Medizinmeteorologen werden diese Spezial-Vorhersagen erstellt.



Wie kam der Diplom-Biologe Holger Westermann auf die Idee?
In seinen Seminaren wurde er immer wieder vom Patienten mit Atemwegserkrankungen angesprochen, wo man erfahren könnte,  wo Wetter und Luft in welchen Regionen  gut oder schlecht sind. Das war die Geburt und Taufe zugleich für „Menschenswetter“. 
Einfach zu bedienen. Erkrankung, Ort und Postleitzahl eingeben, und schon wird das Wetter für heute, morgen und übermorgen angezeigt. 

COPDler und Asthmatiker sollten schon mal ihre Pinwand im Auge behalten
Menschenswetter Erfinder Holger Westermann, der außerdem noch an den Hochschulen in Ludwigshafen und Friedberg lehrt, wird auf dem Lungentag in Heilbronn referieren.

Dicke Luft – Gefahr für die Lunge
Das ist das Motto des  Lungentages in Heilbronn am 20. Juni 2018. Von 14.00 bis 19.00 werden auch Pneumologen vor Ort Wissenswertes aus der Forschung referieren. Für alle, die Interesse an dieser Patientenveranstaltung haben, stelle ich den Flyer nachfolgend Online

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Ich habe meine Erkrankung ohne pharmazeutische Medikamente in den Griff bekommen. Seit nunmehr 3 Jahren bin ich symptomfrei. Weder Exzerbationen noch Infekte. Hatte nie mit Nebenwirkungen zu kämpfen. Den Schlüssel zum Erfolg fand und finde ich in der sanften Medizin mit Alternativtherapien aus der orthomolekularen und traditionellen chinesischen Medizin. Desweiteren gehören Vitalstoffe und eine tiefe Heilatmung dazu, die ich bis heute tagtäglich 24 h anwende.

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