Ich habe meine Erkrankung ohne pharmazeutische Medikamente in den Griff bekommen. Seit nunmehr 3 Jahren bin ich symptomfrei. Weder Exzerbationen noch Infekte. Hatte nie mit Nebenwirkungen zu kämpfen. Den Schlüssel zum Erfolg fand und finde ich in der sanften Medizin mit Alternativtherapien aus der orthomolekularen und traditionellen chinesischen Medizin. Desweiteren gehören Vitalstoffe und eine tiefe Heilatmung dazu, die ich bis heute tagtäglich 24 h anwende.
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Wie ich meine COPD in den Griff bekam: COPD Inside: wie mein Hirn ausgetrickst wird
Wie ich meine COPD in den Griff bekam: COPD Inside zu Pfingsten 2018
COPD Inside zu Pfingsten 2018
COPD Inside: wie mein Hirn ausgetrickst wird
Banderolen mit Zutritt verboten zogen sich diagonal über die Türen der Krankenzimmer.
Die Vorgänge von dort werden mich Zeit meines Lebens nicht mehr loslassen. Sie haben sich in mein Hirn eingebrannt.
Schreckliche Bilder von aschfahlen ausgemergelten Gesichtern von Lungenpatienten vergesse ich nicht.
Vor Augen habe ich den blutverschmierten Mund des Intenvipatienten, der von den Rettungssanitäternie Richtung OP geschoben wird. Ich erinnere die krächzenden und hustenden nach Luft japsenden Intensivpatienten mit Lungenkarzinomen aus gegenüberliegenden Zimmern. Ich habe miterleben müssen, wie ein Notärzteteam um das Leben eines an Lungenkrebs bettlägerigen Zimmernachbarn kämpfte, der ebenfalls ein starker Raucher war. Ihm blieb nur noch wenig Zeit,sein Lungenkrebs im fortgeschrittenen Stadium raubte ihm die lebensspendende Luft zum Atmen. Wie sah das bei mir aus? Wie lange hatte ich noch zu leben mit der Diagnose COPD IV mit Emphysem? War dies das Endstadium?
„Lieber Gott“, betete ich in jenen Tagen, "lass mich nicht hier sterben, nicht auf dieser kalten Intensivstation, wo Tod und Verzweiflung die Atmosphäre bestimmen.
Als Hilfestellung baute ich mir eine Brücke zu meinem stationären Kliniksaufenthalt. Und ließ regelmäßig die Bilder, die ich in meinem Hirn abgespeichert hatte, vor meinem geistigen Auge ablaufen. Das waren vorwiegend Horrorbilder der grauenvollen Erlebnisse aus der Klinik. Immer wieder motivierten die mich- so negativ sie auch waren- als Nichtraucherin weiterzuleben. Diese Bilder kann ich bis heute aus meiner Erinnerung abrufen.
Das Gehirn stuft "das Rauchen" als Gewohnheit ein.
Und mit allen Gewohnheiten hat unser Gehirn Probleme. Der renommierte Hirnforscher Dr. Gerhard Roth offenbart: „Für unser Gehirn gibt es kaum etwas Schwierigeres als Gewohnheiten abzulegen“.
Das Gehirn hat auch die positive Stimulanz der Zigarette abgespeichert.
Immer, wenn ich bei guten Freunden war, in lockerer Stimmung die Atmosphäre genoss und zum Glas Wein griff, durfte auch die Zigarette nicht fehlen. Wenn ich mal keine anstecken konnte, fühlte ich, es fehlt mir etwas, ich sog an der Sucht, meinem Gehirn fehlte die "Gewohnheit".
Diese "Anpassungen" wollte ich abspeichern. Sie fingen bei mir im Discounter an. So wie früher die Zigaretten im übervollen Einkaufswagen vor der Kasse meinen Einkauf krönten, stapelten sich nun gesunde und pralle Früchte wie Äpfel, Kirschen, Bananen und Kiwi. Ein bunter Reigen aus saisonalen Früchten, an diese neue Gewohnheit mußte sich mein Gehirn ab sofort gewöhnen.
„Früchte sind mein neues Rauchen".
Stolz verkündete ich meine neue Philosophie meiner Familie, Bekannten und Freunden.
Für Forscher immer noch ein Rätsel, warum Raucher 7 bis 10 Kilogramm nach dem Rauchstopp zulegen.
Versuchen Sie, an einer Handvoll Studentenfutter vorm Fernseher wirklich lange genüsslich zu knabbern und kleine Apfelstückchen im Mund so lange als möglich zu Mus zu kauen.
(Quelle: Ebook "Wie ich meine COPD heilte" )
COPD Inside: Meine Erfahrungen mit Lungenfachärzten
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Ich habe meine Erkrankung ohne pharmazeutische Medikamente in den Griff bekommen. Seit nunmehr 3 Jahren bin ich symptomfrei. Weder Exzerbationen noch Infekte. Hatte nie mit Nebenwirkungen zu kämpfen. Den Schlüssel zum Erfolg fand und finde ich in der sanften Medizin mit Alternativtherapien aus der orthomolekularen und traditionellen chinesischen Medizin. Desweiteren gehören Vitalstoffe und eine tiefe Heilatmung dazu, die ich bis heute tagtäglich 24 h anwende.
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