Sturm und RegenDas Wetter bleibt eine Herausforderung übers Wochenende hinausDie Heizung läuft immer noch auf Hochtouren. Wer es sich im kuschlig warmen Zuhause gemütlich machen will, sollte an Einiges denken. Die Raumluft sollte nicht zu trocken sein. Das mögen unsere Bronchien und Lungen gar nicht. Unter der Nasenschleimhaut befindet sich das „nasenassoziierte lymphatischen Gewebe“, kurz H.A.L.T. Eine Abwehrarmada, aus der B- Zellen passgenaue Antikörper auf Krankheitserreger abfeuern und T-Zellen mit ihren Rezeptoren anrücken, um Eindringlinge abzuschleppen. Killerzellen fressen alles an, was nicht in die Nase gehört. Es funktioniert aber nur dann, wenn die Nase feucht ist.Ein wenig Subtropenklima tut gutDie Nase sollte keinesfalls austrocknen. Es ist hinlänglich bekannt, dass Erkältungs- und Grippeviren sich besonders in trockener Luft ausbreiten. Denn ohne Nasensekret fliegen Pollen, Staub, Viren, Pilze und Keime direkt in den Rachen und in die Lunge. Wer nur über die Nase ein-und ausatmet, hat auch immunologisch bei der Nase viele Vorteile. Um Nasenspray oder Nasenspülung muss er sich nie mehr kümmern. Das Raumklima kann jeder mit etwas mehr Feuchtigkeit anreichern. Schälchen mit Wasser aufzustellen, am besten in der Nähe von Heizungen. Infektvorbeugung Mediziner empfehlen sehr viel Flüssigkeit, bis zu 1,5 Liter pro Tag trinken. Für ausreichend und guten Schlaf sorgen. Nicht selten ist das ein Problem für COPD Erkrankte. Schlaf und Immunsystem hängen zusammen. Dies hat Dr. Sheldon Cohen vom Department of Psychology der Universität Pittsburgh in Untersuchungen herausgefunden. Alle Probanden, die weniger als 7 Stunden geschlafen hatten, bekamen drei mal häufiger Erkältungen als diejenigen mit mehr als 8 Stunden. Während wir schlafen, entsorgen die Selbstheilungskräfte des Körpers Schlacken wie Kalk und Krankheitserreger.Lasst es Euch gut gehen. Vielleicht macht der Frühlingsanfang in einer Woche seinem Namen alle Ehre. In diesem Sinne ein schönes Wochenende.

Sturm und Regen
Das Wetter bleibt eine Herausforderung übers Wochenende hinaus
Die Heizung läuft immer noch auf Hochtouren. Wer es sich im kuschlig warmen Zuhause gemütlich machen will, sollte an Einiges denken. Die Raumluft sollte nicht zu trocken sein. Das mögen unsere Bronchien und Lungen gar nicht. Unter der Nasenschleimhaut befindet sich das „nasenassoziierte lymphatischen Gewebe“, kurz H.A.L.T.  Eine Abwehrarmada, aus der  B- Zellen passgenaue Antikörper auf Krankheitserreger abfeuern und T-Zellen mit ihren Rezeptoren anrücken, um Eindringlinge abzuschleppen. Killerzellen fressen alles an, was nicht in die Nase gehört. Es funktioniert aber nur dann, wenn die Nase feucht ist.

Ein wenig Subtropenklima tut gut
Die Nase sollte keinesfalls austrocknen. Es ist hinlänglich bekannt, dass Erkältungs- und Grippeviren sich besonders in trockener Luft ausbreiten. Denn ohne Nasensekret fliegen Pollen, Staub, Viren, Pilze und Keime direkt in den Rachen und in die Lunge. Wer nur über die Nase ein-und ausatmet, hat auch immunologisch bei der Nase viele Vorteile. Um Nasenspray oder Nasenspülung muss er sich nie mehr kümmern. Das Raumklima kann jeder mit etwas mehr  Feuchtigkeit anreichern. Schälchen mit Wasser aufzustellen, am besten in der Nähe von Heizungen. 

Infektvorbeugung 
Mediziner empfehlen sehr viel Flüssigkeit, bis zu 1,5 Liter pro Tag trinken. Für ausreichend und guten Schlaf sorgen. Nicht selten ist das ein Problem für COPD Erkrankte. Schlaf und Immunsystem hängen zusammen. Dies hat  Dr. Sheldon Cohen vom Department of Psychology der Universität Pittsburgh in Untersuchungen herausgefunden. Alle Probanden, die weniger  als 7 Stunden geschlafen hatten, bekamen drei mal häufiger Erkältungen als diejenigen mit mehr  als 8 Stunden. Während wir schlafen, entsorgen die Selbstheilungskräfte des Körpers Schlacken wie Kalk und Krankheitserreger.

Lasst es Euch gut gehen. Vielleicht macht der Frühlingsanfang in einer Woche seinem Namen alle Ehre. In diesem Sinne ein schönes Wochenende.

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Ich habe meine Erkrankung ohne pharmazeutische Medikamente in den Griff bekommen. Seit nunmehr 3 Jahren bin ich symptomfrei. Weder Exzerbationen noch Infekte. Hatte nie mit Nebenwirkungen zu kämpfen. Den Schlüssel zum Erfolg fand und finde ich in der sanften Medizin mit Alternativtherapien aus der orthomolekularen und traditionellen chinesischen Medizin. Desweiteren gehören Vitalstoffe und eine tiefe Heilatmung dazu, die ich bis heute tagtäglich 24 h anwende.

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